Generali Deutschland erhält von Franke und Bornberg das beste ESG-Unternehmensrating

17.08.2022

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Ein nachhaltiges Produkt allein macht noch keinen nachhaltigen Versicherer. Um den zu erkennen, braucht es verlässliche Daten zur Performance auf den Feldern E für „Environmental/Umwelt“, S für „Soziales“ und G für „Governance/gute Unternehmensführung“. Im aktuellen  von Franke und Bornberg (FB) erhält die Generali in Deutschland für ihr nachhaltiges Handeln die Gesamtnote „Sehr gut“ und das Gütesiegel „FFF“. Das Gesamtergebnis des FB-Ratings für die Generali ist das beste, das bislang ein deutscher Versicherungskonzern erhalten hat. Die Generali in Deutschland kann vor allem in den Teilbereichen „Soziales“ und „Gute Unternehmensführung“ punkten und erzielt hier jeweils die von FB vergebene Bestnote „Hervorragend“. Im Teilbereich „Umwelt“ erhält die Generali die Note „Gut“.

„Als Versicherer mit einer 191-jährigen erfolgreichen Historie steht Nachhaltigkeit für die Generali im Zentrum ihres Handelns. Nachhaltigkeit ist heute für uns zudem ein wesentlicher Grundpfeiler unserer Unternehmensstrategie, mit dem wir unseren Unternehmenserfolg dauerhaft sichern“, sagt Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG. „Unsere Teilnahme am ESG-Unternehmensrating von Franke und Bornberg sowie das erfreuliche Ergebnis belegen nicht nur, dass wir Nachhaltigkeit erfolgreich in den Mittelpunkt unseres unternehmerischen Handelns gestellt haben, sondern auch, dass wir uns dabei kontinuierlich weiterentwickeln wollen.

Auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit, auf den sie sich bereits vor vielen Jahren begeben hat, erhöht die Generali in Deutschland ihr Tempo. So hat sich das Unternehmen mit der „Mission Sustainability“ in diesem Jahr drei klare Umweltziele gesetzt, die es mittelfristig erreichen will:

  1. Ein zu 100 Prozent umweltfreundliches Betriebsmodell – weitestmögliche Vermeidung und Verminderung von negativen Umweltauswirkungen und Kompensation verbleibender CO2-Emissionen aus dem eigenen Geschäftsbetrieb ab 2021 sowie CO2-Neutralität in der Kapitalanlage bis 2050.
  2. 100 Prozent nachhaltige Produkte und Services – mit der Verpflichtung, perspektivisch alle Produkte auf Umweltkriterien zu prüfen und – wo möglich – anzupassen. Dies hat insbesondere Auswirkungen auf Schadenmanagement, Assistance und Underwriting.
  3. Eine zu 100 Prozent umweltfreundliche Unternehmenskultur, die zu einer echten Transformation des Unternehmens beiträgt und das Handeln aller Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter an ökologischen Kriterien ausrichtet. Bei allen strategischen Fragen werden zukünftig die Auswirkungen auf die Umwelt mit bedacht und berücksichtigt.

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