Swiss Life gibt Überschussbeteiligung bekannt

02.12.2020

Daniel von Borries, Chief Financial Officer Swiss Life Deutschland / Foto: © Swiss Life

Das wesentliche landschaftliche Merkmal der Schweiz ist der ständige Wechsel zwischen Bergen und Tälern. Alles andere als auf und ab geht es bei der Überschussbeteiligung von Swiss Life: Diese bleibt das sechste Jahr in Folge auf konstantem Niveau.

Im kommenden Jahr erhalten Kunden der Swiss-Life Lebensversicherungen eine laufende Verzinsung von 2,25 %. Inklusive der Schlussüberschussbeteiligung und der Beteiligung an den Bewertungsreserven liegt die Gesamtverzinsung bei 2,55 % und seit 2016 auf demselben Niveau. Auch für die laufendenden Altersrenten bleibt die Überschussbeteiligung stabil.

„Swiss Life hält die laufende Verzinsung weiterhin stabil“, so Daniel von Borries, Chief Financial Officer beim Versicherungskonzern Swiss Life Deutschland. „Obwohl die Zinsen in den vergangenen sechs Jahren immer weiter gesunken sind und jetzt so tief liegen wie noch nie, können wir über diese gesamte Zeit hinweg die Überschussbeteiligung stabil halten. Das ist eine gute Nachricht, Vorsorge für ein selbstbestimmtes Leben zu ermöglichen. Ein wichtiges Zeichen für Kunden und Geschäftspartner“, so von Borries weiter.

Ein wesentlicher Grund für die konstante Verzinsung ist die Kapitalstärke der Swiss Life. So liegt die Solvency-II-Quote des Versicherers ohne Übergangsmaßnahmen bei 422 % und mit Übergangsmaßnahmen sogar bei 857 %. Die gesetzliche Vorgabe von 100 % wird damit deutlich überschritten. Trotz der Kapitalmarkturbulenzen aufgrund der Corona-Krise wurden im laufenden Jahr die Solvenzanforderungen durchgehend ohne Übergangsmaßnahmen erfüllt. „Unsere hohe Kapitalstärke ist dabei die solide Basis, um unseren Kunden Sicherheit und Vertrauen für eine finanziell selbstbestimmte Zukunft zu bieten – gerade wenn es um ihre Altersvorsorge oder die Absicherung ihrer Arbeitskraft geht“, betont von Borries. (ahu)