Arbeitskraftabsicherung maßgeschneidert

06.04.2020

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Manchmal scheint es leichter, einen Partner fürs Leben zu finden, als die passende Arbeitskraftabsicherung. Dabei sind die Tarife in der Königsklasse, also der Berufsunfähigkeits-Versicherung, mittlerweile auf so hohem Niveau, dass weitere Verbesserungen eigentlich nur noch die Beantragung vereinfachen oder klarstellen, was eh schon im Schutz enthalten ist.

Umso schwerer scheint es nun manchen Vermittlern zu fallen, den richtigen Partner auszuwählen. Da aber jeder Kunde verschieden ist, gibt es hier kein gut oder schlecht. Entweder passt es oder nicht. Bei Versicherungen geht es mehr als in jeder anderen Branche um Vertrauen. Der Kunde zahlt monatlich für das Versprechen, dass sich die Versicherungsgesellschaft dann um den Schaden kümmert, wenn bzw. falls etwas passiert. Deshalb ist Beständigkeit und Erfahrung ein großer Pluspunkt und für viele sehr wichtig. Manche Unternehmen tragen die Tradition schon im Namen. Die LV 1871 aus München z. B. gibt es bereits – Sie werden es erraten haben! – seit 1871. Tatsächlich spiegelt sich diese Erfahrung auch in der Berufsunfähigkeits-Versicherung wider. Denn wer schon lange am Markt ist, hat auch schon viel gesehen.

Erfahrung zahlt sich aus

Auch die Swiss Life verfügt über viel Erfahrung in der Berufsunfähigkeits-Versicherung. Und Gesellschaften, die schon viele Jahre Menschen versichern, haben auch schon viele Leistungsfälle bearbeitet. So kommt es, dass diese Versicherer tendenziell sicherer in der Prämienkalkulation sind, weil sie wissen, mit wie vielen Leistungsfällen sie rechnen müssen. Jüngere Versicherer müssen sich da auf die Zahlen der Rückversicherer verlassen. Aber der Rückversicherer würde vielleicht Kleinigkeiten im Leistungsfall anders handhaben, was dann die Kalkulation beeinflusst. Deshalb ist in der Versicherungsbranche das Gründungsjahr nicht nur eine Zahl, sondern eben auch gelebte Erfahrung. Das lässt sich in keiner Kennzahl so richtig ausdrücken. Aber am Ende geht es bei der Versicherung eben auch darum, sich gut aufgehoben und sicher zu fühlen.

Die Jugend überzeugt mit Innovation

Für andere mag sowas altbacken und angestaubt wirken. Für diese Leute spielt Innovation eine größere Rolle. Da gibt es dann z. B. kleinere Unternehmen, wie die Elips-Life, die ein völlig neues Produkt anbietet, das nicht mal eine Berufsunfähigkeits-Versicherung ist. Der Schutz wird vom Arbeitgeber bezahlt und leistet dann, wenn ich für 18 Monate aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann. Die Leistungshöhe orientiert sich daran, wieviel ich noch verdienen kann. Der Versicherer unterstützt den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer dabei, eine neue Aufgabe innerhalb der Firma oder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden. Das klingt lieb, weil er ja hilft, wieder arbeiten zu können. Ist auch lieb. Aber die ElipsLife macht das selbstverständlich deswegen, um nicht mehr oder nicht mehr so viel Rente zahlen eine Berufsunfähigkeits-Versicherung ist. Der Schutz wird vom Arbeitgeber bezahlt und leistet dann, wenn ich für 18 Monate aus gesundheitlichen Gründen nicht mehr arbeiten kann. Die Leistungshöhe orientiert sich daran, wieviel ich noch verdienen kann. Der Versicherer unterstützt den Arbeitgeber und den Arbeitnehmer dabei, eine neue Aufgabe innerhalb der Firma oder auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt zu finden. Das klingt lieb, weil er ja hilft, wieder arbeiten zu können. Ist auch lieb. Aber die ElipsLife macht das selbstverständlich deswegen, um nicht mehr oder nicht mehr so viel Rente zahlen zu müssen. Trotzdem ist so ein Case Management eine gute Sache. Denn der Kunde wird nicht nur unterstützt, um wieder gesund zu werden, sondern auch darin, eine passende Umschulungsmaßnahme oder ähnliches zu finden.

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