Versicherungskammer setzt auf regionale Infrastrukturfinanzierungen

10.07.2024

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Der Konzern Versicherungskammer verfolgt als Immobilienfinanzierer weiterhin die Strategie, regionale Infrastrukturfinanzierungen voranzutreiben. Jüngstes Beispiel ist das Engagement beim Klinikum Fürth.

Ihr Geschäftsmodell erlaubt der Versicherungskammer besonders langfristige Finanzierungen. Als klassischer Immobilienfinanzierer ist sie bereits seit fast 100 Jahren engagiert. In den letzten zehn Jahren entwickelte sie sich zudem zu einem Branchen-Vorreiter bei der Finanzierung von Infrastrukturprojekten. Es handelt sich um rund 5 Mrd. Euro europaweit, davon über 1,5 Mrd. Euro im sozialen und kommunalen Bereich in Deutschland.

Gemeinwohlauftrag ernst nehmen

„Das Interesse an den Menschen sowie die regionale Verwurzelung zeichnen die Versicherungskammer, die den Gemeinwohlauftrag ernst nimmt, aus“, unterstreicht Finanzvorstand Andreas Kolb. Die Versicherungskammer übernehme seit jeher Verantwortung für die Region. Dazu gehöre auch die Daseinsvorsorge, speziell die Bereiche Sozial- und Gesundheitswesen.

„Wir freuen uns, mit der Versicherungskammer einen verlässlichen Partner an unserer Seite zu haben, der uns bei der Umsetzung unserer langfristigen Strategie unterstützt, das Klinikum als Daseinsvorsorger für die Menschen in Stadt und Landkreis Fürth weiterzuentwickeln“, so Dr. Alexander Mohr, Vorstand des Klinikums Fürth.

„Doppelte Rendite“ durch regionalen Finanzierungsansatz

Im Rahmen ihrer nachhaltigen Kapitalanlagestrategie generiert die Versicherungskammer durch diesen regionalen Finanzierungsansatz immer öfter eine „doppelte Rendite“: Indem sie ökonomisch durchdacht investiert, etwa in zukunftsweisende örtliche Infrastruktur mit positivem sozialen und ökologischen Kern. (mho)

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