Deutsche Ladeinfrastruktur als Investmentidee

22.05.2024

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Die Paribus-Gruppe bietet ab sofort die Möglichkeit, Ladesäulen für Elektro-Pkw zu kaufen. Angesichts des großen Bedarfs an Ladeinfrastruktur in Deutschland stellt diese Investition eine attraktive Chance dar, von der Entwicklung zu profitieren.

Im Rahmen eines Sachwert-Kaufes ist es möglich, eine Ladesäule mit zwei Ladepunkten für 17.000 Euro zzgl. Umsatzsteuer zu erwerben. Die Ladesäule wird anschließend für acht Jahre vermietet. Der Käufer erhält dabei eine fixe monatliche sowie eine jährliche variable, erfolgsabhängige Miete. Basierend auf einem mittleren Kalkulationsszenario wird während der Laufzeit des Mietvertrages eine Rendite von rund 7,5% p.a. (IRR) erzielt. Unter https://ladestation.paribus.de/ finden Kaufinteressenten weitere Informationen zu Kauf und Vermietung.

„Die Mobilitätswende wird nur dann erfolgreich sein, wenn ein ausreichend großes Ladenetz zur Verfügung steht. Beim Ausbau hinkt Deutschland bislang hinterher, denn es fehlen bis 2030 noch rund 900.000 Ladepunkte. Das ist eine große Herausforderung, aber auch eine Chance, privates Kapital zu attraktiven Konditionen zu investieren,“ sagt Thomas Böcher, Geschäftsführer bei Paribus. „Mit unserem Modell ermöglichen wir Kaufinteressenten eine unmittelbare Partizipation an der Verkehrswende“, so Böcher.

Paribus kooperiert mit Wirelane, einem der führenden Betreiber von Ladepunkten in Deutschland. Das 2016 gegründete Unternehmen verbucht bereits heute monatlich mehr als 60.000 Ladetransaktionen mit etwa 1.400 Ladepunkten.

Wirelane installiert Ladesäulen auf hochfrequentierten Stellplätzen von attraktiven Hotelmarken wie Motel One, Leonardo, Dorint oder Best Western. Daneben baut das Unternehmen bereits heute die Ladeinfrastruktur im öffentlichen Straßenraum aus. Rahmenverträge bestehen mit über 100 Städten und Kommunen, darunter Hamburg, Frankfurt und Düsseldorf. Die Ladesäulen haben eine Leistung von 22 Kilowatt. Sie sind Made in Germany, zuverlässig, robust und einfach zu warten. Die Ladesäulen stehen in urbanen Wohngebieten und auf Stellplätzen in Hotels, an denen die Fahrzeuge häufig über mehrere Stunden geladen werden.

Die jährliche variable Miete wird transparent aus der Performance aller Ladesäulen von Wirelane ermittelt. Sie hängt somit nicht nur von der einzelnen Ladesäule des Käufers und einem einzelnen Standort ab, sondern von einem breiten, deutschlandweiten Netz.

„Die parallel stattfindende Verkehrs- und Energiewende ist eine Jahrhundertaufgabe. Wo staatliche Maßnahmen bisher zu kurz gegriffen haben, krempeln wir jetzt die Ärmel hoch: Kaufinteressenten können ab sofort in den Aufbau dringend benötigter Ladesäulen für Elektrofahrzeuge investieren und damit an diesem Wachstumsmarkt partizipieren. Nebenbei lösen wir eine der größten Herausforderungen unserer Zeit: den Aufbau systemkritischer Infrastruktur für die vollständige Elektrifizierung des Verkehrs“, fügt Constantin Schwaab, CEO von Wirelane, hinzu. (ah)