asuco trotzt den Krisenzeiten

06.07.2023

Robert List, Geschäftsführer asuco. Foto: asuco

Gute Nachrichten für die Anleger der asuco: Die in den Jahren 2010 bis 2015 platzierten fünf Zweitmarktfonds mit einem Kommanditkapital von rund 320 Mio. EUR haben für 2022 insgesamt zwischen 6 % und 8 % p.a. ausgeschüttet. Nach einer Vorabausschüttung im März 2022 erfolgte die Restauszahlung am 03.07.2023. Darüber hinaus liegt der Net Asset Value (NAV) aller Zweitmarktfonds deutlich über 100 %. Damit liegen alle Zweitmarktfonds kumuliert über Plan.

„Wir freuen uns mit unseren Anlegern, dass wir auch in den aktuellen Krisenzeiten mittlerweile über mehr als 10 Jahre hinweg kontinuierlich die prognostizierten Ausschüttungen übertreffen und das Vermögen unser Anleger mehren können“, so Robert List, als Geschäftsführer für den Vertrieb bei asuco verantwortlich. „Die Ausschüttungen wurden vollständig erwirtschaftet und enthalten keine Kapitalrückzahlungen aus liquidierten Investments, so dass alle Zweitmarktfonds weiterhin voll investiert sind“, betont Robert List weiter.

Die erfolgreiche Einkaufspolitik und die hohen stillen Reserven in dem hochwertigen von der asuco für ihre Anleger erworbenen Portfolio von über 300 Zielfonds wurde wieder einmal eindrucksvoll bestätigt. So beschlossen die Gesellschafter des Zielfonds Merkens XXV im September 2022 den Verkauf der Büroimmobilie im Trendpark Neckarsulm. Die asuco hatte sich erst Ende 2020 beteiligt und erzielt aus dem Verkauf einen Liquidationsgewinn von voraussichtlich mindestens 50 % bzw. mehr als 3,5 Mio. EUR.

„Das Beispiel Neckarsulm zeigt einmal mehr, dass der Zweitmarkt besondere Investitionschancen bietet. Im Einkauf liegt der Gewinn, so dass Veräußerungsgewinne auch bei deutlich rückläufigen Immobilienpreisen möglich sind“, erläutert Dietmar Schloz, der für strategische Fragen, Investitionen und das Portfoliomanagement verantwortliche Geschäftsführer. „Dabei ist der Merkens XXV kein Zufallstreffer. Seit 2016 konnte bspw. der Emittent der Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins bei über 105 Fondsliquidationen durchschnittlich 41 % Liquidationsgewinne erzielen. Der Zweitmarkt-Vorteil ist für Profis wie die asuco somit systemimmanent“, führt Dietmar Schloz weiter aus.

Aktuell arbeitet die asuco mit Hochdruck an der Emission einer Inhaberschuldverschreibung. Damit sollen die etablierten Namensschuldverschreibungen der Serie ZweitmarktZins um eine attraktive Alternative insbesondere für Vermögensverwalter mit KWG- oder WpIG-Zulassung und wertpapieraffine Anleger erweitert und neue Kundengruppen erschlossen werden. „Gerade in der aktuellen Marktphase ist die mittelbare Investition in deutsche Gewerbeimmobilien über den Zweitmarkt besonders interessant, da die allgemeine Verunsicherung zu sehr attraktiven, antizyklischen Investitionsmöglichkeiten führt. Wir möchten möglichst vielen Anlegern die Möglichkeit geben, die aktuellen Chancen wahrzunehmen und rechtzeitig vor einer Markterholung zu investieren“, führt Paul Schloz, der für die Produktkonzeption verantwortliche Geschäftsführer der asuco, aus. (fw)