Barmenia engagiert sich für Infrastruktur

10.05.2021

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Eine funktionierende Infrastruktur ist das Rückgrat einer erfolgreichen Volkswirtschaft. Um diese zu stärken, ist die Barmenia der Initiative Deutsche Infrastruktur e.V. (IDI) beigetreten.

Mit der IDI-Mitgliedschaft beteiligt sich die Barmenia aktiv am interdisziplinären Austausch zwischen deutschen Altersvorsorgeeinrichtungen, Politik, Verbänden und potenziellen Kooperations-Partnern. Die Initiative verfolgt das Ziel, das Bewusstsein für die Bedeutung von privaten Infrastrukturinvestitionen in Ergänzung zu Mitteln der öffentlichen Hand zu steigern. Dies wird durch den intensiven Austausch zwischen den deutschen Altersvorsorgeeinrichtungen sowie Bund, Ländern, Kommunen, Stadtwerken, Verbänden und der Wirtschaft ermöglicht. Die konkreten Förderungen werden in Arbeitskreisen diskutiert. Aktuell stehen besonders die Themen Glasfaserausbau, Wasserstoff als alternative Energiequelle und die Geothermie im Fokus.  In öffentlich-privater Partnerschaft werden so wichtige Infrastrukturprojekte angestoßen, die der Allgemeinheit nutzen, der Wirtschaft Vorteile bringen und den Investoren eine Möglichkeit schaffen, ihr Kapital in nachhaltigen Projekten anzulegen

„Die Zukunft unserer Kinder hängt ganz entscheidend davon ab, welche Weichen wir heute stellen“, erklärt Barmenia-Vorstand Carola Schroeder den Beitritt des Wuppertaler Versicherers zur IDI. „Wir freuen uns, mit der Barmenia einen weiteren großen Versicherer in den Reihen unserer Initiative begrüßen zu dürfen“, ergänzt Michael Rieder, Vorstandsmitglied der IDI. „Im Austausch mit den relevanten Akteuren wie etwa der Politik ist für uns eine breite Repräsentanz der deutschen Altersvorsorgeeinrichtungen, Versicherungen, Versorgungswerken und Pensionskassen wichtig. Und gerade hier ist die Barmenia mit ihrer Haltung bei Nachhaltigkeitsthemen und ihrer Erfahrung bei Investitionen in Infrastrukturprojekte ein wertvoller Partner. Bereits heute vereint die IDI branchen- und regionenübergreifend ein Kapitalanlagevermögen von zusammen mehr als 200 Mrd. Euro.“ (ahu)