blau direkt – Innovation hat einen Namen

22.06.2020

Lars Drückhammer / © blau direkt

Für den Lübecker Infrastrukturdienstleister blau direkt geht es weiter bergauf. Nachdem erst vor kurzem die Kunden-App „simplr“ zum beliebtesten Versicherungsmanager 2020 gewählt wurde, gesellt sich blau direkt nunmehr auch in den Reigen der innovativsten Unternehmen Deutschlands.

Bei der 27. Runde des Innovationswettbewerbs TOP 100, konnte das Lübecker Unternehmen wiederum überzeugen. Der Maklerpool gehört seit dem 19. Juni 2020 offiziell zu den TOP 100 Innovations-Champions Deutschlands. Die Auszeichnung steht für besondere Innovationskraft und überdurchschnittliche Innovationserfolge. In dem wissenschaftlichen Auswahlverfahren beeindruckte das Unternehmen in der Größenklasse B (51 bis 200 Mitarbeiter) besonders in den Kategorien „Innovationsförderndes Top Management“ und „Innovationserfolg“. Die ermittelte Innovationsbilanz zeichnet blau direkt in der Gesamtheit mit der Bestnote “A+” aus.

Lars Drückhammer, CEO von blau direkt, zeigt sich anlässlich dieser Auszeichnung hoch erfreut: „Wir geben jeden Tag das Beste für unsere Partner, um den Vorsprung den wir als Technologiemarktführer in der Versicherungsbranche haben, weiter auszubauen. Wir freuen uns und sind stolz zu den Top 100 der innovativsten Unternehmen in Deutschland zu gehören.“

Die Basis der Auszeichnung sind über 100 Prüfkriterien, sowie Vergleichsdaten von über 10.000 Unternehmensanalysen, welche in Wien unter Führung von Prof. Dr. Nikolaus Franke ausgewertet wurden. Untersucht wurde beispielsweise, wie Innovationsprozesse im Unternehmen organisiert, das Arbeitsumfeld der Mitarbeiter gestaltet oder auch, welche Innovationsstrategien verfolgt werden. Wissenschaftsjournalist Ranga Yogeshwar gibt sich beeindruckt: „Die Innovationskraft dieser Mittelständler bildet einen Gegenpol zur Shareholder-Value-Orientierung und zur Plattformökonomie, die ihre Leistungserbringer oft ausnutzt und vor allem an den Daten der Kunden interessiert ist.“ Die Innovationen der TOP 100 hingegen seien Ausdruck einer Wir-Kultur. „Den Mittelständlern geht es um die langfristige Zukunftssicherung. Sie denken Fortschritt eben nicht aus der Perspektive des kurzfristigen Gewinns, vielmehr haben sie die Existenzsicherung des Unternehmens im Blick“, sagt Yogeshwar. (ah)