Im Vorfeld Streitigkeiten vermeiden

19.08.2014

Jeanette Dietl - Fotolia.com

Das Thema Erbschaftsplanung ist nicht gerade ein Schönes. Wer beschäftigt sich schon gerne mit dem eigenen Lebensende? Viele Deutsche haben nicht einmal ein Testament.

(fw/ah) Die rechtzeitige Auseinandersetzung mit den finanziellen Auswirkungen ist für die Hinterbliebenen von großer Bedeutung. Auch Erblasser möchten nicht, dass das eigene materielle Lebenswerk nach dem Tod durch Streitigkeiten in die falschen Hände gerät. Das Kompaktstudium "Zertifizierter Erbschaftsplaner (EAFP)", seit mehr als fünf Jahren fester Bestandteil des EAFP Weiterbildungsangebotes, vermittelt in Theorie und Praxis – anhand interessanter Praxisfälle – das notwendige und anwendbare Wissen.

Dabei geht es nicht nur um steuerliche Themen. Aufgabe des Finanzberaters ist es, im Rahmen seiner Gesamtberatung, auf die Auswirkungen unterlassener Erbregelungen hinzuweisen und finanzielle Lösungen anzubieten. Erbschaftsplanung ist ein wesentlicher Baustein.

Themenaspekte:

• Wer erbt, wenn kein Testament vorhanden ist?

• Wichtige Gestaltungsthemen: Vermächtnis, Nießbrauch, vorweg genommene Erbfolge.

• Erbschaftssteuer – die Auswirkung unterschiedlicher familiärer Konstellationen.

• Unternehmensnachfolge nach der Erbschaftssteuerreform.

• Patientenverfügung – neue gesetzliche Regelung schafft mehr Rechtssicherheit.

Termine:

07. / 08. November 2014

14. / 15. November 2014

28. / 29. November 2014

Nähere Informationen und Anmeldung unter www.eafp.com