Immobilienmarkt Spanien erholt sich
29.07.2014

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Vorbei sind die Zeiten mit unfertigen Immobilien und leeren Geisterstädten. Gesunkene Preise und günstige Kredite haben die Nachfrage auf dem spanischen Immobilienmarkt wieder belebt.
Laut aktuellen Statistiken der Notenbank haben die privaten Ersparnisse der Spanier im vergangenen Jahr mit 102,1 % gemessen am BIP nahezu wieder Vorkrisenniveau erreicht. Gleichzeitig seien auch Immobilien mit wachsendem wirtschaftlichem Optimismus gefragt. Während der Gesamtwert des Immobilienvermögens von 546 % des BIP im Jahr 2006 auf 414 % zum Ende des vergangenen Jahres gesunken sei, seien viele Spanier seit Anfang dieses Jahres wieder bereit, ihre Ersparnisse in Immobilien zu investieren.
Printausgabe 04/2014
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