Von fallenden Märkten profitieren

09.10.2020

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Wenn der Aktienindex fällt, bedeutet das meist normalerweise Verluste für die Anleger. Die VOLKSWOHL BUND Lebensversicherung a.G. hat jetzt eine Variante geschaffen, mit der Lebensversicherungskunden auch bei fallenden Aktienmärkten Erträge erwirtschaften können.

Die neue Klassik modern gibt es ab sofort mit drei Überschussverwendungen: IndexChance, IndexZins und KlassikZins. Bei der Variante IndexChance beteiligt sich der Kunde wie bisher mit seinen jährlichen Überschüssen an einer Indexentwicklung. Dabei stehen der DAX, der DAX Risk Control und der EURO STOXX 50 zur Auswahl. Mit KlassikZins behält der Kunde seine Überschüsse und bleibt in der sicheren Verzinsung. Neu ist die Variante IndexZins, mit der sich der Kunde nun beide Vorteile sichert. So kann er bei steigendem Index von den Ertragschancen profitieren. Wenn der Index jedoch fällt, sind sowohl Verluste als auch sogenannte „Nullrunden“ ausgeschlossen. Stattdessen gibt es eine festgelegte Mindestrendite auf das gesamte Vertragsguthaben. Diese  beträgt aktuell 1 %. Sowohl die Indexquote als auch die Mindestrendite werden bei IndexZins jährlich festgelegt.

„Unsere Vertriebspartner können mit Klassik modern nun auch die Kunden erreichen, die sich zwar am Index beteiligen wollen, ihre Überschussbeteiligung aber nicht komplett verlieren möchten“, erläutert Dietmar Bläsing, Sprecher der Vorstände der VOLKSWOHL BUND Versicherungen. „Dafür haben wir Klassik modern noch besser gemacht, ohne unser erfolgreiches Verfahren zu verändern“.

Von der neuen Möglichkeit können nicht nur Neu-, sondern auch Bestandskunden profitieren. So können diese bei Interesse bis zu sieben Tage vor dem Indexstichtag zur Überschussverwendung IndexZins überwechseln.

Noch flexibler den Vertrag erhöhen

Die neue Klassik modern passt sich noch besser an einen verbesserten Lebensstandard an. So lässt sie bis zu einer Höhe von insgesamt 20.000 Euro pro Kalenderjahr beliebig oft Einmalzahlungen zu. In den ersten zehn Vertragsjahren sind Beitragserhöhungen bis zu 500 Euro möglich. Dabei bleiben den Rechnungsgrundlagen jeweils erhalten. Zudem kann der Kunde in der Rentenphase bis zu 20.000 Euro abzugsfrei entnehmen. (ahu)