DELA unterstützt Makler mit Kinderbuch „Lynn und Omas letzte Wünsche“
02.10.2025

Foto: Dietmar Diegel, Chief Commercial Officer der DELA Lebensversicherungen in Deutschland © DELA
Wie kann man mit Kindern über den Tod sprechen, wenn es schon Erwachsenen schwerfällt, darüber zu reden? Mit „Lynn und Omas letzte Wünsche“ setzt DELA Lebensversicherungen seine Kinderbuchserie fort. Das neue Buch soll sowohl Eltern zu Hause als auch Makler im Beratungsgespräch unterstützen.
Kinder treten der Welt mit viel mehr Offenheit entgegen, als Erwachsene es tun. Sie sind neugierig und stellen viele Fragen – manchmal auch zu Themen, mit denen sich selbst Eltern schwertun. Dazu gehören Tod und Sterben. „Das Thema zu tabuisieren ist aber der falsche Weg“, betont Dietmar Diegel, Chief Commercial Officer bei DELA Lebensversicherungen. „Es ist wichtig, mit Kindern über den Tod zu sprechen, damit sie verstehen und einordnen können, wenn ein geliebter Mensch stirbt.“ Um Eltern dabei zu unterstützen, führt DELA mit „Lynn und Omas letzte Wünsche“ seine Kinderbuchserie fort.
Nach der ersten Kurzgeschichte „Lynn und Opas Tod“ erzählt DELA mit dem neuen Buch die Geschichte rund um die kleine Lynn und ihre Familie weiter: Eines Nachmittags kommt Oma mit einem Notfallordner nach Hause und möchte über ihre Beerdigung sprechen. Daraufhin entsteht ein offener Austausch über Vorsorgedokumente und Omas letzte Wünsche. Durch Lynns Augen erfahren Kinder behutsam, dass der Tod zum Leben dazu gehört und nichts ist, vor dem man sich fürchten muss oder über das nicht gesprochen werden darf. Während sich das erste Kinderbuch von DELA mit Trauerarbeit beschäftigt, soll die Fortsetzung das Sprechen über den Tod erleichtern und die Angst vor dem Älterwerden sowie vor dem Verlust lieber Menschen nehmen.
Wie wichtig die offene Kommunikation ist, zeigt die regelmäßig von DELA und YouGov durchgeführte DELA Vorsorgestudie: Viele Menschen wissen nicht, wie sie das Thema ansprechen sollen und haben generell Hemmungen, über den Tod zu reden. Das beeinträchtigt die organisatorische und finanzielle Vorsorge. „Unsere Studie zeigt deutlich eine Vorsorgelücke in der Hinterbliebenenvorsorge. Maklern eröffnet sich dadurch Vertriebspotenzial. Das Buch kann ihnen als Gesprächsanlass dienen oder genutzt werden, um Kunden mit Kindern bei einem Trauerfall zu unterstützen. So ergänzt das Kinderbuch optimal unsere zahlreichen Serviceangebote für Makler“, erläutert Diegel.
„Lynn und Omas letzte Wünsche“ ergänzt den DELA Familienschutz, der Kunden und Makler Services wie juristisch geprüfte Vorsorgedokumente sowie hilfreiche Checklisten kostenlos zur Verfügung stellt. „Bei DELA wollen wir unseren Kunden auch über die finanzielle Absicherung hinaus zur Seite stehen – getreu unserer DNA füreinander“, so Diegel. (fw)

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