Versicherungskammer mit strategischer Beteiligung
20.05.2025

Foto: @ Konzern Versicherungskammer
SURU und die Versicherungskammer vertiefen die bestehende Zusammenarbeit im Bereich der Leitungswasser-Schadenprävention. Die Versicherungskammer beteiligt sich mit einer strategischen Investition an SURU. Der Software-Spezialist für Leitungswasser-Schadenprävention ist Teil der LIXIL Corporation, einem Hersteller richtungsweisender Wassertechnologien und Gebäudeausstattung.
Das Geschäftsmodell des Unternehmens reduziert Leitungswasserschäden in Gebäuden basierend auf einer digitalen Zähler-Infrastruktur (Advanced Metering Infrastructure) mit intelligenten Wasserzählern. Statistisch kommt es in Deutschland alle 30 Sekunden zu einem Leitungswasserschaden. Gemeinsam möchten die Versicherungskammer und SURU die Prävention weiter stärken. Die SURU-Services werden auch anderen Versicherungsunternehmen für deren Kunden angeboten.
Die SURU-Technologie in den „SURU-ready-Zählern“ ermöglicht die datenbasierte Identifikation von Leitungswasserschäden und schützt damit Gebäude vor Schäden. Hierzu kooperiert SURU mit führenden Zähler-Herstellern und Versorgern, um langfristig möglichst vielen Bürgern mehr Sicherheit für ihr Zuhause bieten zu können. Nutzerinnen und Nutzer profitieren von frühzeitig entdeckten Wasserschäden und Transparenz über deren Wasserverbrauch. Die Kooperation leistet gleichzeitig einen wichtigen Beitrag zu einem nachhaltigen Umgang mit Wasser.
„Mit dieser Partnerschaft setzen wir langfristig neue Maßstäbe in der Leitungswasser-Schadenprävention“, erklärt Sigrid Reichardt, Leiterin Sachversicherung Konzern Versicherungskammer. „Die innovative Technologie von SURU ermöglicht es, unseren Kunden erstklassigen Schutz und Transparenz zu bieten und gleichzeitig unsere Position als exzellenter Gebäudeversicherer auszubauen.“
Helmut Rieger, Leader SURU, kommentiert: „Ich freue mich, die bisherige strategische Partnerschaft weiter zu vertiefen. Mit der Versicherungskammer haben wir einen starken Partner an unserer Seite, um die Entwicklung nachhaltiger, technologiebasierter Lösungen für den präventiven Schutz vor Leitungswasserschäden weiter voranzutreiben.“ (mho)

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