Verzweiflung: Griechischer Banker stürzt sich vom Wahrzeichen Akropolis
07.02.2013

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Hellas ist seit geraumer Zeit in aller Munde. Die Mehrheit der Griechen vertraut zwar dem Euro als Gemeinschaftswährung, missbilligen aber das Verhalten der eigenen Finanzinstitute.
(fw/ah) Nun hat sich ein griechischer Banker zu einem verzweifelten Schritt entschlossen. Der Finanzangestellte der krisengeschüttelten Bank ATE stürzte sich von der Akropolis, dem Wahrzeichen des Landes, wie das Handelsblatt berichtet. Die wachsende Zahl der Selbstmorde spiegelt letztlich die zunehmende Verzweiflung der Griechen wieder, die unter den derzeitigen Bedingungen leiden.
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