"Eines unserer erfolgreichsten Anlageprodukte"
05.02.2020
Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH / Foto: © PROJECT
Knapp ein halbes Jahr vor Platzierungsende hat der „Metropolen 18“ von PROJECT die 100-Mio. Euro-Schwelle beim Eigenkapital überschritten. Das Immobilienportfolio des Fonds ist mittlerweile auf eine deutlich zweistellige Zahl angewachsen.
Am 1. Juli 2018 hat die PROJECT Beteiligungen AG mit dem „Metropolen 18“ einen AIF aufgelegt, der in Wohnimmobilienentwicklungen in mehreren Metropolregionen investiert, wobei alle Neubauentwicklungen ohne Fremdkapital finanziert werden. Bereits im September und damit wenige Wochen nach Platzierungsstart konnten erste Ankäufe getätigt werden, womit der konzeptbedingte Blind-Pool-Charakter abgelegt wurde und die Investoren damit Klarheit über die Investitionsobjekte erhielten. Mittlerweile befinden sich 29 Immobilienentwicklungen in den Metropolen Berlin, Frankfurt, Hamburg, Nürnberg, Düsseldorf und Wien im Portfolio des Fonds. Inzwischen hat der AIF bei mehr als 2.700 Investoren über 100 Mio. Euro Eigenkapital eingeworben, womit die PROJECT Gruppe ihr historisch eingeworbenes Eigenkapital auf 1,2 Mrd. Euro erhöht hat. “Metropolen 18 zählt damit bereits heute zu den erfolgreichsten Anlageprodukten unseres Hauses. Wir gehen davon aus, dass wir zum Platzierungsende am 30. Juni 2020 ein Volumen von bis zu 150 Millionen Euro im AIF erzielen“, erklärt Alexander Schlichting, geschäftsführender Gesellschafter der PROJECT Vermittlungs GmbH. Der Fonds kann ab einem Einmalbeitrag von 10.000 Euro gezeichnet werden. Laufzeitende der Beteiligung ist der 30. Juni 2029.
Mit dem Metropolen 18 investiert PROJECT in einen Markt, der derzeit viel Potenzial bietet. So fehlen laut Studien weiterhin hundertausende Wohnungen in Deutschland, auch weil seit Jahren zu wenig gebaut wird. „Staatliche Eingriffe wie Mietendeckel ändern an der Knappheit auf dem Wohnungsmarkt nichts“, erklärt Schlichting. „Rendite gibt es heutzutage nicht, ohne etwas mehr in ein kontrolliertes Risiko zu gehen. Der inzwischen vollregulierte Beteiligungsmarkt bietet auch privaten Anlegern in Form von Alternativen Investmentfonds mit überschaubaren Anlagesummen die Möglichkeit, ähnlich wie institutionelle Investoren zu agieren und an der gesamten Wertschöpfungskette der Immobilienentwicklung zu partizipieren, ohne selbst Finanzierungs-, Bau-, Vermietungs- und Vermarktungsrisiken tragen zu müssen.“ (ahu)