Ioannis Moraitis Erfahrungen: Die Entwicklung von Bauprojekten in Berlin

10.08.2021

Eine wunderbare Stadt braucht wunderbare Bauten / Foto: © Florian Wehde - unsplash.com

Wer sein Wohneigentum hingegen nicht selbst bewohnen, sondern es als Geldanlage nutzen möchte, der vermietet seine Immobilie und kann von den monatlichen Mietzahlungen profitieren. Sie können gerade im Alter eine finanzielle Säule des eigenen Auskommens sein, die oft nicht sehr üppige Rente aufbessern und so dafür sorgen, dass man seinen Lebensabend zumindest in finanzieller Hinsicht sorgenfrei verbringen kann. Darüber hinaus lässt sich mit dem Wohneigentum Sorge tragen, dass die Nachkommen als Erben der Immobilie ebenfalls in den Genuss eines deutlich stressfreieren Lebens kommen.

Gerade die Corona-Krise und die mit ihr verbundenen Beschränkungen haben die Menschen gelehrt, wie wichtig und wertvoll möglichst große Freiheit und Eigenständigkeit sind. Auch diese Erkenntnis hat dazu geführt, dass bei einer steigenden Zahl von Berlinern der Wunsch nach Wohneigentum aufkam. Auch die wirtschaftlichen und finanziellen Sorgen haben diesen Trend zum Immobilienbesitz nach Erfahrungen von Ioannis Moraitis verstärkt: ,,Wer zur Miete wohnt und pandemiebedingt in Kurzarbeit geschickt wurde oder sogar seinen Arbeitsplatz verlor, der wusste nicht, wie er die Miete aufbringen sollte.“. Hier zeigt sich der Vorteil von Wohneigentum, für den eben keine Miete fällig wird. Natürlich gilt die Regel, dass man Hausgeld zahlen muss, dies ist aber fast immer deutlich niedriger, als eine entsprechende Miete.

Wohnungsknappheit - Suche nach geeigneten Objekten in Berlin

Wer sich auf dem Berliner Immobilienmarkt auskennt, der weiß, wie rar interessante und lohnenswerte Objekte inzwischen geworden sind. Auf der Suche nach lohnenswerten Immobilien sind die Spitzenlagen, wie etwa in Lichtenberg, Friedrichshain oder Neukölln sehr interessant.

Aber auch die attraktiven, grünen Randbezirke der Bundeshauptstadt besitzen brachliegende Schätze, bei denen sich das Unternehmen der Herausforderung stellt, ganz neue Wohnquartiere inklusive der dazugehörenden Infrastruktur zu schaffen. So werden Bauunternehmen dem immer öfter geäußerten Wunsch ihrer Kunden gerecht, nicht unbedingt Wohneigentum im Stadtzentrum erwerben zu wollen, sondern sich lieber im sogenannten „Speckgürtel“ der Spreemetropole niederzulassen.

weiter auf Seite 3