Ioannis Moraitis Erfahrungen: Die Entwicklung von Bauprojekten in Berlin

10.08.2021

Eine wunderbare Stadt braucht wunderbare Bauten / Foto: © Florian Wehde - unsplash.com

Wohnqualität und Nachhaltigkeit haben Hochkonjunktur

Wer heute viel Geld in Wohneigentum investiert, der erwartet eine entsprechende Gegenleistung in Form von hoher Wohnqualität und auch Nachhaltigkeit. Auch Immobilien-Investoren sind sich zunehmend bewusst, dass nachhaltiges Bauen bzw. Ausstatten von Wohneigentum nicht nur eine Wertsteigerung bedeutet, sondern auch ein Beitrag zum Umweltschutz darstellt.

Hier hat Ioannis Moraitis Erfahrungen gesammelt und weiß, dass lichtdurchflutete Altbauwohnungen mit exklusiver Inneneinrichtung ebenso wichtig sind, wie die Verwendung natürlicher, möglichst nachwachsender Werkstoffe. Zudem legen die Kunden großen Wert auf:

  • energetisch sinnvolle Bauweise (etwa durch effiziente Wärmedämmung)
  • qualitativ hochwertige Heizungsanlagen
  • schall-und wärmeisolierende Fenster und Türen
  • stromsparende Haushaltsgeräte

Klima- und Umweltschutz sind nach der Erfahrung von Moraitis heute ebenso kaufentscheidend, wie eine gute Lage, eine funktionierende Infrastruktur oder die passende Nachbarschaft. Durch die exakte Abstimmung auf die Wünsche und Anforderungen der Zielgruppe und die entsprechende Umsetzung von Projekten ist man dazu fähig, dass sämtliche Neubauprojekte bereits lange vor ihrer endgültigen Fertigstellung verkauft werden.

Kooperation bei Bauprojekten ist notwendig

Die Wohnungsknappheit in Berlin und dass sie ein immenses Problem darstellt, ist nicht wegzudiskutieren. Um hier langfristig Abhilfe zu schaffen, ist es nach Ioannis Moraitis Erfahrungen notwendig, dass sich alle beteiligten zusammentun. „Die Zusammenarbeit von Bauträgern, Bauverantwortlichen und Vertretern der Politik ist die einzige Lösung gegen die bestehende Wohnungsknappheit.“

Um allen Alt-Berlinern und auch den jedes Jahr hinzuziehenden Neuberlinern Wohnraum zur Verfügung stellen zu können, muss es Neubauprojekte geben, die sich schneller realisieren lassen, als es momentan möglich ist. Grund hierfür sind vor allem bürokratische Hürden. Ausreichender Wohnraum lässt sich also nur schaffen, wenn die von außen in den Weg gestellten Hürden aus dem Weg geräumt oder zumindest wesentlich niedriger eingestellt wären.