fairvesta erwirbt neues Sachwert-Portfolio
07.02.2013
Bei Büro- und Einzelhandelsimmobilien kommt es auf Lage, Standort, Zustand, Bonität der Mieter und auf einen günstigen Einkauf an. Können alle diese Kriterien positiv bewertet werden, dann sprechen nicht nur schwäbische Experten von einem „Schnäppchen“.
(fw/db) Die fairvesta Group AG meldet den aktuelle Kauf eines gut diversifizierten Büro- und Einzelhandelsportfolio für 40 Millionen Euro. Nach der Serie an erfolgreichen Abverkäufen von Immobilien (finanzwelt 21.6.2012) werden die liquiden Mittel nun zur erneuten Re-Investition genutzt. Den Immobilienankäufern der Spezialisten für Sachwerte, aus Tübingen in Baden-Württemberg, seien dabei echte "Schnäppchen" gelungen.
"Im Einkauf liegt der Gewinn, so eine alte Kaufmannsweisheit. Der gute Einkaufspreis sowie der äußerst gute Zustand der Objekte sind der Grundstein für eine hohe Rendite unserer Anleger. Ich freue mich, dass es unseren Immobilienexperten rund um Jasmin Knoll wieder einmal gelungen ist, ihr Können eindrucksvoll unter Beweis zu stellen.", fasst Hermann Geiger, Vorstand der fairvesta Holding AG, die erfolgreiche Transaktion zusammen.
So konnten neben mehreren großen Bürogebäuden auch ein großes Einzelhandelsportfolio mit einem Gesamtvolumen von 40 Millionen Euro erworben werden. Der Kaufpreis entspricht im Durchschnitt der 7-fachen der jährlichen Nettokaltmiete. Damit könne sich der Kaufpreis innerhalb - für die Zyklen der Immobilienwirtschaft - kürzester Zeit amortisieren.
Die Objekte sind über Standorte in ganz Deutschland gestreut und bieten Anlegern damit eine gute Diversifizierung. Alle Objekte haben namhafte und bonitätsstarke gewerbliche Mieter. Im Einzelnen sind dies im Deutschen Aktienindex (Dax) notierte Unternehmen oder Großfilialisten wie "REWE", "Rossmann" oder "kik". Die Restlaufzeit der Mietverträge beträgt im Durchschnitt acht Jahre. Damit sind die strengen Investitionskriterien von fairvesta aus finanzieller Sicht erfüllt.
Die Immobilien sind, laut fairvesta, in einem Top-Zustand. Das älteste Objekt ist erst sechs Jahre alt. Das Neuste wurde im Jahr 2010 errichtet und ist somit zwei Jahre alt. Damit werden auch die substanziellen Investitionskriterien übererfüllt: Keinerlei Reparaturstaus, keine Renovierungsrückstände und keine Sanierungsfälle.

Die goldene Jahrhundert-Chance
