MeinZahnschutz – die neue Tarifwelt der Allianz

19.07.2022

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Die Allianz Private Krankenversicherung (APKV) hat ihr Zahnzusatz-Portfolio neu aufgestellt. Ab sofort ersetzen die drei Komplettpakete „MeinZahnschutz 75, 90 und 100“ die bisherige Tarifwelt. Sie sind mit und ohne Alterungsrückstellungen erhältlich. „Wir haben unsere neuen Tarife so konzipiert, dass sie nicht nur einfacher sind, sondern auch besonders viel Schutz und attraktive Leistungen zu sehr günstigen Beiträgen bieten“, sagt Nina Klingspor, Vorstandsvorsitzende der APKV.

Für jeden der neuen MeinZahnschutz-Tarife gilt:

  • Kosten für die professionelle Zahnreinigung und Prophylaxe erstattet die APKV vollständig bis zu den Höchstsätzen der Gebührenordnung für Zahnärzte (GOZ). Deckelungen der früheren Tarife der APKV entfallen. Damit können Kundinnen und Kunden zum Beispiel zweimal im Jahr eine Zahnreinigung in Anspruch nehmen. .
  • Zahnbehandlungen erstattet die APKV ebenfalls zu 100 % ohne Deckelungen – inklusive der Leistung der gesetzlichen Krankenversicherung (GKV). Heißt: In der Regel müssen Versicherte nichts mehr hinzuzahlen. .
  • Verwendet der Zahnarzt bei der Behandlung Akupunktur, Lachgas, Hypnose oder andere Betäubungen, um Patienten ihre Angst und Schmerzen zu nehmen, übernimmt das die APKV. .
  • Zahn-Bleaching ist in allen Tarifen enthalten: Die APKV stellt hierfür alle zwei Jahre bis zu 150 Euro bereit. . Auf künftige Innovationen werden die Kundinnen und Kunden mit den neuen Tarifen nicht mehr verzichten müssen. „Eine Innovationsgarantie in allen MeinZahnschutzTarifen stellt sicher, dass neue, medizinisch anerkannte Behandlungsmethoden automatisch abgedeckt sind und unseren Versicherten zugutekommen werden“, sagt Nina Klingspor. Unterschiedliche Ausgestaltungen bieten die neuen Tarife bei Zahnersatz wie Kronen, Implantate und Inlays sowie Aufbiss-Schienen. Hier entscheiden die Kunden, welchen Schutz sie möchten. Sie können zwischen 75-, 90- und 100- prozentiger Übernahme der Kosten wählen (inklusive Leistungen der GKV). Die Quoten gelten dann auch für die Kieferorthopädie. Der Maximalumfang bei der Kieferorthopädie liegt bei bis zu 3000 Euro.

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