Verkaufsstart in der Mitte von NRW

04.03.2021

So soll das "Feverquartier" in Gevelsberg nach der Fertigstellung aussehen / Foto: © Carestone

Mit seiner Lage am Übergang zwischen Ruhrgebiet, Sauerland und Bergischem Land liegt Gevelsberg nahe des geografischen Mittelpunkts von Nordrhein-Westfalen. Hier errichtet Carestone die Pflegeimmobilie "Feverquartier", für das nun der Verkauf gestartet wurde. 

Das „Feverquartier“ entsteht auf einem 4.145 m² großen Grundstück in Zentrumslage. Nach der Fertigstellung wird der KfW-55-Standard erfüllende Neubau über 28 Ein-Personen- und 27 Zwei-Personen-Wohnungen verfügen, die eine Gesamtfläche von ca. 13.000 m² haben werden. Das Objekt verbindet ein ganzheitliches Pflegeangebot mit altersgerechtem und attraktivem Wohnen für Senioren.

Die Immobilie wird nach der Fertigstellung aus drei Häusern bestehen. Im Haus A entstehen 55 altersgerechte Wohnungen mit Wohnflächen bis zu 56 m². Diese Wohnungen werden ab 177.000 Euro an Privatanleger verkauft. „Mit den Eigentumswohnungen im Haus A der Anlage sprechen wir private Investoren an. Wir setzen in diesem wie auch in den anderen Häusern unseren Qualitätsstandard um, der den zukünftigen Bewohnern ein Wohlfühlklima und die notwendigen Sicherheiten bietet und durch den unsere Investoren gleichzeitig ein wertstabiles Finanzprodukt erhalten“, erläutert Sandro Pawils, Chief Sales Officer bei Carestone. In den Häusern B und C befinden sich 52 betreute Wohnungen und ein Tagespflegebereich. Zudem wird es in Haus C noch 80 Betten für die stationäre Pflege sowie ein eigenes Café geben. Die offene Bauweise sorgt für zahlreiche kommunikative Treffpunkte und bildet eine Brücke ins Quartier. Die Gebäude B und C wurden von einem institutionellen Investor erworben.

Bauarbeiten im Zeitplan

Die Bauarbeiten für das „Feverquartier“ begannen im August 2020 und sollen im nächsten Frühjahr fertig sein. Nach der Fertigstellung der Kellergeschosse in den Häusern B und C ist für diesen Monat der Beginn der Tiefbauarbeiten für Haus A geplant. Ebenfalls gut voran gehen die Rohrinstallationen in den Häusern B und C. Auf diese hatte auch der Wintereinbruch Anfang Februar keinen Einfluss. Insgesamt arbeiten rund 60 Fachkräfte aus den Gewerken Rohbau, Tiefbau und Elektro an der planmäßigen Fertigstellung des „Feverquartiers“. Bislang wurden 20.000 Kubikmeter Erde bewegt, gut 790 Tonnen Stahl verbaut, um die 14.000 Quadratmeter Filigrandecken verlegt und rund 5.500 Kubikmeter Beton gegossen. „Wir sind sehr zufrieden, wie die Entwicklung des Baus vorangeht. Die Zusammenarbeit aller Beteiligten läuft reibungslos und wir können mit Stand heute davon ausgehen, dass der Eröffnung in einem Jahr nichts im Wege steht“, so Dr. Karl Reinitzhuber, CEO von Carestone. (ahu)