Vier Preise für R+V-Firmenkunden

Vergangene Woche wurden sieben Unternehmen beim Deutschen bAV-Preis ausgezeichnet. Gleich vier Preisträger setzen dabei auf Lösungen der R+V.

Der Deutsche bAV-Preis wurde in zwei Kategorien verliehen: „Großunternehmen“ sowie „Kleine  und Mittlere Unternehmen (KMU)“ (finanzwelt berichtete). Der erste Platz in der Kategorie KMU ging an die Sempt Apotheke im bayerischen Erding. Diese bietet nicht nur ein bAV in Form der ApothekenRente mit übertariflichen Arbeitgeberbeiträgen, sondern auch eine betriebliche Krankenversicherung und eine Gruppenunfallversicherung – jeweils arbeitgeberfinanziert. Bei ihrer bAV setzt die Sempt Apotheke auf die Lösungen der R+V.

Der dritte Platz in der Kategorie KMU teilten sich der Oberhausener Archivierungs- und Digitalisierungs-Dienstleister Gehring Group GmbH und der Bruchsaler Parfümeriewarenvertrieb PWV Online GmbH – beides Firmenkunden der R+V. Die beiden Unternehmen bieten ihren Mitarbeitern neben der bAV zusätzlich eine betriebliche Krankenversicherung an.

Auch in der Kategorie Großunternehmen gab es einen Firmenkunden der R+V unter den Preisträgern: Die Paul Hartmann AG aus Heidenheim, ein global tätiger Hersteller von Medizin- und Pflegeprodukten mit weltweit ca. 11.000 Beschäftigten, entschied sich bei der Umstellung der firmeneigenen Altersvorsorge für ein Treuhandmodell der R+V.

„Auch kleine und kleinste Unternehmen kommen groß raus – mit soliden, pragmatisch umgesetzten bAV-Lösungen, die für die Mitarbeiter nicht nur in ferner Zukunft, sondern schon hier und jetzt einen echten Mehrwert bieten“, heißt es in der Würdigung der Jury. Die Sempt Apotheke beispielsweise sei ein „Mutmacher-Beispiel“.

„Die Beispiele zeigen, wie attraktiv solche Lösungen für Firmen und ihre Beschäftigten sein können“, unterstreicht Jan-Peter Ernst, Bereichsleiter Industriegeschäft bAV bei der R+V. (ahu)