Das sind die teuersten Ski-Immobilien
14.01.2021

Für dieses Chalet im italienischen Courmayeur sind 6 Mio. Euro fällig / Foto: © Engel & Völkers
Teuerstes Objekt liegt in der Schweiz
Auch bei den teuersten Immobilien führt die Schweiz das Ranking an: So sind für eine exklusive Villa im Suvrettagebiet in St. Moritz umgerechnet 46,2 Mio. Euro fällig. Der zweite Platz geht nach Österreich, genauer gesagt nach Kitzbühel, wo Engel & Völkers eine Luxusimmobilien für 30 Mio. Euro anbietet. Komplettiert wird das Treppchen wiederum von einer eidgenössischen Immobilie: In Zermatt bietet Engel & Völkers ein Chalet für umgerechnet 20,3 Mio. Euro an. Die teuerste nicht-europäische Immobilie liegt in Aspen: Für diese werden 19,5 Mio. Euro fällig. Nur unwesentlich günstiger ist ein Objekt in Cortina d’Ampezzo, das für 19 Mio. Euro angeboten wird. Durchaus überraschend: Obwohl in Gstaad zwar die höchsten Quadratmeterpreise aufgerufen werden, erreicht die Gemeinde im Berner Oberland bezüglich der teuersten Immobilien lediglich Rang sechs – und das mit einem deutlichen Abstand zum fünften Platz: Hier bietet Engel & Völkers ein Chalet für umgerechnet 12 Mio. Euro an. Um die siebt teuerste Immobilie zu sehen, ist wieder der Weg über den großen Teich nötig: In Vail bietet Engel & Völkers ein Objekt für umgerechnet ca. 10,9 Mio. Euro an. Rang acht befindet sich ebenfalls in Nordamerika, jedoch weiter nordwestlich: In Whistler wird eine Residenz für umgerechnet 8,6 Mio. Euro angeboten. Die Ränge neun und zehn sind wieder in Europa zu finden: In Courmayeur wird eine Luxusimmobilie für 6 Mio. Euro angeboten, in Davos sind für ein Objekt 3,6 Mio. Euro fällig.
Impressionen von zwei der Objekte erhalten Sie in der Bildgergalerie
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Von der Ski-Immobilie zum Zweitwohnsitz
Skigebiete bieten gewöhnlicherweise auch im Sommer viele Möglichkeiten und sind auch landschaftlich reizvoll. Das macht Ski-Objekte zunehmend ganzjährig gefragt. Veränderungen aufgrund der Corona-Zeit könnten hier fördernd wirken: So suchen viele Interessenten nach einer Möglichkeit ihr Home Office an einem gut erreichbaren und entsprechend ausgestatteten Zweitwohnsitz in der Natur zu legen. „Chalets und Ski-Apartments, die mit zusätzlichen Räumen für ein Büro oder die Kinderbetreuung ausgestattet sind, eignen sich zu diesen Zwecken und sind besonders begehrt.“, erläutert Sven Odia abschließend. (ahu)

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