DVAG-Lebenswege: Drei Fragen an Lukas Stürmann

05.11.2020

Lucas Stürmann. Foto: © DVAG

Der Erfolg der Deutschen Vermögensberatung basiert auf drei Säulen: Vertrauen, Menschlichkeit und Innovationskraft. Die DVAG-Vermögensberater sind der entscheidende Baustein in diesem Gefüge – sie bilden die stabile Brücke zwischen Kunde und Finanzwissen. In dieser neuen Serie stellen wir in regelmäßigen Abständen jene Menschen vor, die das Fundament des DVAG-Finanzcoaching bilden - in Bild, Text & Ton, persönlich, ehrlich und engagiert.

Der Beruf des Vermögensberaters bietet nicht nur vielfältige Ausbildungsmöglichkeiten, sondern auch echte Perspektiven für die eigene Karriere. Wer sich für diesen Weg entscheidet, kann auf individuelle Förderung und vielfätige Unterstützung bauen. Wie das in der Praxis aussieht, erzählen die Vermögensberaterinnen und Vermögensberater selbst - dieses Mal im Kurz-Interview: Lukas Stürmann. Der Finanzcoach aus Korschenbroich spricht offen über seinen Weg in die Vermögensberatung, über Ehrlichkeit als zentralen Wert und darüber, wie Sichtbarkeit und persönliche Erfahrungen seine heutige Führungsarbeit prägen.

Wieso haben Sie sich für die DVAG entschieden?

Ich habe ursprünglich als Bankkaufmann bei der Sparkasse gearbeitet, war dort aber sehr unzufrieden. Mir war wichtig, meinen Kunden wirklich individuell helfen zu können und auf ihre persönlichen Anliegen, Ziele und Herausforderungen einzugehen. Die DVAG hat mir genau diese Freiheit gegeben.

Was unterscheidet die DVAG von anderen Unternehmen?

Für mich ist die Atmosphäre hier familiär und zugleich leistungsstark. Die Gemeinschaft im Team und die Möglichkeiten zur persönlichen Weiterentwicklung sind einzigartig. Man wird nicht nur fachlich gefördert, sondern auch menschlich begleitet – und das auf Augenhöhe.

Was würden Sie anderen Menschen raten, die vielleicht in derselben Situation sind, wie Sie es waren?

Die Deutsche Vermögensberatung hat meinen Lebensweg zum Positiven verändert. Ich kann mir nicht mehr vorstellen, zurück zur Bank zu gehen – ich möchte hier gerne die nächsten 40 Jahre bleiben. Mein Tipp: Ich glaube, jeder sollte in seinem Leben über den Tellerrand hinausschauen und sich auch nach anderen Möglichkeiten umschauen, wenn der aktuelle Beruf nicht mehr glücklich macht. So eine Entscheidung erfordert Mut, aber der Schritt hat meinen Lebensweg zum Besseren verändert.