USA: Schwacher Arbeitsmarkt
06.05.2015

Foto: © Sergey Nivens - Fotolia.com
Der aktuelle Bericht des Personaldienstleisters ADP lieferte erneut eine klare Enttäuschung mit nur 169.000 neu geschaffenen Stellen, die Erwartungen hatten deutlich höher bei 205.000 neuen Jobs (Konsensschätzung) gelegen.
(fw/mk) Der ADP-Report ist damit seit Dezember 2014 kontinuierlich von 241.000 neuen Jobs gefallen, was per Saldo einen Rückgang um gut 30 % ergibt. Allerdings gilt der ADP-Report als nicht besonders zuverlässig. Erst der am Freitag fällige amtliche Beschäftigungsreport wird mehr Klarheit bringen.
Immerhin: Angesichts der von der Notenbank FED als unbefriedigend eingeschätzten Beschäftigungslage haben die Zinshoffnungen einen weiteren Dämpfer erhalten.
Mehr aus dieser Kategorie


Der Schlüssel zum erfolgreichen Investieren?
Zweifellos verändert die Künstliche Intelligenz (KI) das Investmentuniversum grundlegend. Sie hält Einzug. Doch kann sie menschliches Handeln und das Risikomanagemen vollends ...

Die Staatsschuldenkrise: Wie ernst ist die Lage?
Frankreichs
steigende Staatsverschuldung und politische Instabilität bereiten Investoren
Sorgen, trotz der Möglichkeit einer EZB-Intervention. Auch in den USA gibt es
Bedenken wege...








