Württembergische spendet

10.12.2020

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Die Württembergische Versicherungen hat im Rahmen eines Spendenwettbewerbs knapp 140.000 Euro an 65 Einrichtungen gespendet. Die meisten Einrichtungen erhielten eine Spendensumme mit hohem Symbolcharakter.

Die Ideen hinter dem Spendenwettbewerb ist, dass anstelle einer großen Spende mehrere Projekte gefördert und die Agenturen einbezogen werden. „Unsere Generalagenten sind vor Ort der starke Partner ihrer Kunden, und wir haben dazu aufgerufen, sich in der ersten Runde des Wettbewerbs für ein Projekt in ihrer Region stark zu machen", erklärt Christian Lerch, Generalbevollmächtigter und Leiter Vertrieb Ausschließlichkeit der Württembergischen.

In der ersten Runde gab es 65 Einrichtungen in ganz Deutschland, die sich um verschiedene Facetten des täglichen Lebens und Miteinanders kümmern, darunter Initiativen für hilfsbedürftige und schwerkranke Kinder, Wohnungslose, Geflüchtete oder Menschen mit Handicap. In der zweiten Runde wählte die Jury die zehn Projekte für das Finale aus. Diese wurden ermittelt, indem alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter aus dem Innen- und Außendienst der Württembergischen online für ihren Favoriten abstimmen konnten. Für den Erstplatzierten gab es 8.000 Euro, für den Zweitplatzierten 6.000 und für den dritten 4.000 Euro.

Die übrigen 62 eingereichten Einrichtungen, Initiativen und Projekte erhielten 1.949 Euro. : „1949 ist das Geburtsjahr des Grundgesetzes. Und das Grundgesetz bildet die Basis für das Miteinander in unserer Gesellschaft, diesen Werten fühlen wir uns verpflichtet", begründet Christian Lerch die eher ungewöhnliche Spendensumme. Mit dem Spendenwettbewerb lasse man dieser gesellschaftlichen Verantwortung Taten folgen. „Denn als Fels in der Brandung wollen wir uns besonders in diesen Zeiten für alle diejenigen einsetzen, die sich für den gesellschaftlichen Zusammenhalt engagieren." (ahu)