Zurich: Matthias Steeg wird Leiter der Ausschließlichkeit in Deutschland

26.08.2025

Foto: Matthias Steeg wird Leiter der Ausschließlichkeit der Zurich Gruppe Deutschland © Zurich

Zum 1. Januar 2026 wird Matthias Steeg (32) die Verantwortung der Ausschließlichkeitsorganisation der Zurich Gruppe Deutschland übernehmen. Er tritt damit die Nachfolge von Kai Müller (61) an, der die Zurich Exklusivpartner (ZEP) seit 2017 geleitet hat und bei Zurich weiterhin beratend und unterstützend tätig sein wird.

Zum 1. Januar 2026 wird Matthias Steeg (32) die Verantwortung der Ausschließlichkeitsorganisation der Zurich Gruppe Deutschland übernehmen. Er tritt damit die Nachfolge von Kai Müller (61) an, der die Zurich Exklusivpartner (ZEP) seit 2017 geleitet hat und bei Zurich weiterhin beratend und unterstützend tätig sein wird.

„Kai Müller hat in seiner Funktion die Ausschließlichkeit maßgeblich geprägt. Unter seiner Führung konnte die Zurich Gruppe Deutschland beachtliche Geschäftserfolge erzielen und mit innovativen Vertriebsformaten wie dem Mehrfachagenten sowie der Weiterentwicklung unserer Agenturmodelle wichtige strategische Meilensteine erreichen“, so Ulrich Christmann, Vorstand Privat- und Gewerbekunden der Zurich Gruppe Deutschland.

Matthias Steeg ist seit 2012 bei Zurich und in verschiedenen vertriebsnahen Funktionen tätig. In dieser Zeit hat er neben fachlichen Impulsen und Verantwortlichkeiten unterschiedliche Führungsrollen innerhalb der Organisation übernommen. Zuletzt war er als Bereichsleiter Project, Process & Portfolio Management (P&C) tätig. Der gelernte Versicherungskaufmann hält zudem einen Master of Science in Risk Management & Insurance der irischen University of Limerick.

„Kai Müller spreche ich für seinen hervorragenden Einsatz, sein großes Engagement, seine Weitsicht und die stetige Motivation des Vertriebsteams im Be- und Vertrieb meinen ausdrücklichen Dank aus“, so Christmann. „Gleichzeitig freue ich mich, mit Matthias Steeg die erfolgreiche Entwicklung unseres ZEP-Vertriebswegs fortzusetzen. Mit ihm gewinnt die ZEP einen äußerst engagierten und zukunftsorientierten Verantwortlichen, der die Zukunft der ZEP weiterhin erfolgreich im neuen strategischen Zyklus und darüber hinaus entwickeln wird. Für seine neuen Aufgaben wünsche ich ihm weiterhin viel Erfolg.“ (mho)

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