Advertorial - Schritt für Schritt zum Immobilienportfolio der Zukunft

15.06.2021

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Ein ausgewogenes Portfolio, das eine Absicherung bietet, wenn die Finanzmärkte einmal nach Süden rauschen, ist das Ziel der meisten Privatanleger. Deutsche Wohnimmobilien in ausgewählten Metropolregionen bieten diese Widerstandskraft in der Pandemie – und aktuellen Prognosen zufolge auch künftig. Der Spezialist für Kapitalbeteiligungen in Immobilienentwicklungen PROJECT Investment macht Privatanlegern mit dem Alternativen Investmentfonds Metropolen 19 ein Teilzahlungsangebot, das gleich mehrere Vorzüge bietet.

Es sind gute Nachrichten für Immobilieninvestoren. Auch das neue Frühjahrsgutachten des Rates der Wirtschaftsweisen bescheinigt der Assetklasse Wohnimmobilien große Krisenresistenz. Daneben liegt eine aktuelle Einschätzung des Instituts der Deutschen Wirtschaft (IW-Köln) vor, derzufolge zwar in Zukunft „keine exorbitanten Preiszuwächse bei Immobilien zu erwarten sind, aber auch keine Preisübertreibungen oder Spekulationsblasen. Alle Anzeichen für eine Preisblase, wie exzessive Bautätigkeit, verringerte Haltedauer bei höheren Transaktionsvolumina und eine entsprechend starke Kreditvergabe, sind nicht erkennbar.“ Es bestehe in Deutschland nach wie vor ein Nachfrageüberhang bei neu gebauten Wohnungen. Zwar werde sich das ideale Szenario der vergangenen Jahre mit der starken Fachkräftezuwanderung, steigender Beschäftigung und höheren Reallöhnen, fallenden Zinsen und niedriger Inflation so nicht mehr fortsetzen – aber auch nicht völlig wegbrechen. Laut DB Research in ihrem „Deutschland-Monitor Baufinanzierung des zweiten Quartals 2021“ bleibt Wohneigentum „von der Zinsseite her leistbar“, die Erschwinglichkeit werde wegen seitwärts verlaufender Hypotheken, schwacher Einkommensentwicklung und weiter steigender Immobilienpreise etwas sinken. Dennoch gehen die Researcher nicht von einem Ende des Wohnungsmarktzyklus aus und begründen dies ebenso wie das IW Köln mit der fundamentalen Angebotsknappheit. Nachfragetreiber seien zudem der Trend hin zu Single-Haushalten und auch eine höhere Wohnfläche pro Kopf. Dazu Christian Grall, Geschäftsführer der PROJECT Vermittlungs GmbH: „Der Käufermarkt bleibt auf lange Sicht hin intakt. An den Wohnraum werden jedoch andere Bedingungen geknüpft als noch vor Ausbruch der Pandemie. Modernes Wohnen, das bedeutet jetzt Leben und Arbeiten unter einem – nachhaltig gebauten – Dach und diesem Anspruch tragen wir Rechnung.“

Mit Teilzahlungen Marktphasen ausbalancieren

PROJECT hat sich in der Tat auf diese Entwicklungen längst eingestellt. Allein mit dem Kapital der Investoren und damit unabhängig von externen Finanzierungspartnern setzt die Unternehmensgruppe im Verbund mit ihrem exklusiven Asset Manager PROJECT Immobilien auf eine seit über 25 Jahren bewährte eigenkapitalbasierte Strategie mit breiter Risikostreuung. Das Konzept bewährt sich derzeit besonders beim Ankauf von geeigneten Grundstücken, wo es bei Kaufverhandlungen häufig auf finanzielle Flexibilität ankommt. So hat Metropolen 19 bereits in 13 unterschiedliche Projekte in sechs Metropolen wie Berlin, Hamburg, München, Nürnberg, Rheinland und Rhein-Main investiert. Schon kurz nach Erteilung der Baugenehmigung beginnt die Vermarktung der Wohnungen, das in den Fonds zurückfließende Kapital wird reinvestiert. Mit einer Mindestzeichnungssumme in Form einer Erstzahlung und anschließender monatlicher Teilzahlungen – partizipieren Anleger an diesen fortlaufenden Phasen. Auf diese Weise streuen Anleger ihr Investment nicht nur auf Standorte, sondern auch auf die jeweils herrschenden Marktbedingungen und können sukzessive ein Immobilienportfolio der Zukunft aufbauen. Eine Beteiligung ist nur noch bis 30. Juni 2021 möglich.

Weitere Informationen unter www.metropolen19.de