Beste Trading Ausbildung 2025: Warum Trading.de der Testsieger ist
22.09.2025

Andre Witzel, Gründer von Trading.de
Trading übt auf viele Menschen eine große Faszination aus. Die Aussicht auf finanzielle Unabhängigkeit, flexible Arbeitszeiten und den Zugang zu den Kapitalmärkten klingt verlockend. Doch ohne fundiertes Wissen bleibt der Erfolg oft aus. Eine strukturierte Trading Ausbildung ist deshalb unverzichtbar, um das Handwerk des Tradings zu erlernen. Dabei können unterschiedliche Formate wie Trading Schulung, Trading Coaching, Trading Mentoring oder ein intensiver Trading Kurs den Weg ebnen.
Mehrere Vergleiche – etwa von 2glory.de, branchenleader.com, ezeitung.at und bewerbung.info – zeigen deutlich: Die beste Trading Ausbildung 2025 wird von Trading.de angeboten. Gründer Andre Witzel hat ein Ausbildungskonzept entwickelt, das Theorie, Praxis und Mentoring miteinander verbindet und damit Maßstäbe setzt.
Im Folgenden finden Sie unser Ranking der besten Anbieter von Trading Ausbildungen 2025. Dabei berücksichtigen wir die führenden Plattformen im deutschsprachigen Raum und geben einen Einblick in ihre Stärken und Unterschiede.
Platz 1: Trading.de – Persönliches Coaching für nachhaltigen Trading-Erfolg
Trading.de hat sich über Jahre hinweg als Referenz etabliert und wurde mehrfach als beste Trading Ausbildung im deutschsprachigen Raum ausgezeichnet. Gründer Andre Witzel betont:
„Erfolgreiches Trading ist kein Zufallsprodukt. Wer an den Märkten bestehen will, muss Trading wie ein Handwerk begreifen – mit klarem Fundament, stetigem Mentoring und praktischer Übung.“
Die Plattform kombiniert alle relevanten Elemente – von der theoretischen Trading Schulung über intensives Coaching bis hin zum Mentoring durch erfahrene Profis. Besonders geschätzt wird die persönliche 1:1-Begleitung, die dafür sorgt, dass Teilnehmer individuell betreut und Fehler frühzeitig erkannt werden.
USPs von Trading.de
- Ganzheitliches Ausbildungskonzept (Schulung, Coaching, Mentoring, Kurse)
- Mehrfach ausgezeichnet als beste Trading Ausbildung im deutschsprachigen Raum
- Persönliches 1:1-Coaching mit erfahrenen Tradern
- Praxisorientierte Fallstudien, Live-Trades und Simulations-Tools
- Flexible Laufzeiten (monatlich kündbar) und transparente Kostenstruktur
- Community-Support für Austausch und Networking
- Zahlreiche Erfolgsgeschichten mit messbarem Lernerfolg
Teilnehmer berichten von spürbaren Erfolgen:
„Ich habe endlich verstanden, warum Risikomanagement wichtiger ist als kurzfristige Gewinne.“ (Teilnehmerstimme)
„Das Mentoring hat mir geholfen, meine Fehler früh zu erkennen und abzustellen.“ (Teilnehmerstimme)
Damit setzt Trading.de Maßstäbe: Wer die beste Trading Ausbildung 2025 sucht, kommt an dem Anbieter Trading.de nicht vorbei.
Trading.de hebt sich durch die enge Verzahnung von Theorie und Praxis ab. Teilnehmer werden nicht allein gelassen, sondern Schritt für Schritt von Coaches begleitet. Das macht den Unterschied zwischen kurzfristigem Interesse und nachhaltigem Lernerfolg.
Platz 2: TradeNeon Academy
Die TradeNeon Academy setzt auf ein modernes, technologiegestütztes Lernkonzept. Besonders hervorzuheben sind ihre klar strukturierten Online-Module und die Verbindung von Theorie und Praxis durch Live-Trading-Sessions.
- Fokus auf digitale Lernplattformen
- Live-Sessions mit erfahrenen Coaches
- Flexible Kursmodelle
Platz 3: WIFI OÖ
Das WIFI Oberösterreich bietet seit Jahren praxisorientierte Wirtschaftsausbildungen. Auch im Bereich Trading ist es aktiv und richtet sich insbesondere an Einsteiger, die einen soliden Grundstock aufbauen wollen.
- Breites Bildungsangebot
- Guter Einstieg für Anfänger
- Regionale Präsenz und Netzwerk
Platz 4: TradersClub24
TradersClub24 ist ein etablierter Anbieter im deutschsprachigen Raum. Die Programme konzentrieren sich stark auf Daytrading und Aktienhandel. Die Community-Komponente wird von vielen Teilnehmern geschätzt.
- Schwerpunkt Daytrading
- Langjährige Marktpräsenz
- Community-orientierter Ansatz
Platz 5: Lüddemann Investments
Unter Mario Lüddemann bietet Lüddemann Investments ein klar strukturiertes Ausbildungsprogramm. Besonders das Thema Psychologie und Mindset nimmt eine große Rolle ein.
- Fokus auf Trading-Psychologie
- Klare Methodenvermittlung
- Individuelle Betreuung
Platz 6: Thomas Hartmann
Thomas Hartmann gilt als erfahrener Trader und Coach. Seine Programme verbinden theoretische Grundlagen mit praktischer Umsetzung.
- Persönlich geführte Trainings
- Hoher Praxisbezug
- Individuelle Mentorings
Platz 7: Birger Schäfermeier
Der bekannte Coach Birger Schäfermeier bietet mit Tradac ein Ausbildungsprogramm, das sich stark auf systematisches Vorgehen konzentriert.
- Bekannt aus Fachmedien
- Strukturierte Ausbildung
- Hoher Fokus auf Systemtrading
Platz 8: Markus Gabel
Mit der DowHow-Trading-Methode bietet Markus Gabel eine Ausbildung, die besonders stark auf Charttechnik setzt.
- Spezialisiert auf Charttechnik
- Klare methodische Ansätze
- Breites Kursangebot
Platz 9: René Wolfram
René Wolfram (Real Money Trader) vermittelt Trading-Konzepte mit hoher Praxisorientierung und echtem Live-Trading-Bezug.
- Starker Praxisfokus
- Authentische Live-Trades
- Fokus auf Kontinuität
Platz 10: Wieland Arlt
Mit der Torero Traders School bietet Wieland Arlt ein Programm, das sich besonders an fortgeschrittene Trader richtet, die ihre Strategien professionalisieren wollen.
- Zielgruppe: Fortgeschrittene
- Strategische Vertiefung
- Internationale Ausrichtung
Worauf sollte man bei einer Trading Ausbildung achten?
Eine Trading Ausbildung ist eine langfristige Investition in Fähigkeiten – nicht in schnelle Gewinne. Wer die beste Trading Ausbildung für seine Ziele sucht, sollte strukturiert prüfen: Inhalte, Didaktik, Betreuung, Transparenz und Reputation. Die folgenden Leitfragen samt Antworten helfen bei der Auswahl.
Kernkriterien auf einen Blick
- Ganzheitlichkeit: Gute Anbieter kombinieren Trading Schulung, Trading Coaching, Trading Mentoring und modulare Trading Kurse – von Grundlagen bis Praxis.
- Praxisnähe: Realistische Fallstudien, Screencasts, Trade-Reviews, Paper-Trading/Simulationen und (wo sinnvoll) Live-Sessions.
- Mentoring: Persönliche 1:1-Begleitung, klare Feedback-Rhythmen, dokumentierte Lernziele.
- Transparenz: Offene Kommunikation zu Inhalten, Lernzeiten, Laufzeiten/Kündigung, Preisstruktur und Erwartungen.
- Reputation: Nachvollziehbare Auszeichnungen, externe Rankings, echte Erfahrungsberichte (keine Stock-Fotos, keine Fantasynamen).
Leitfragen für Entscheider
1) Passt die Ausbildung zu meinem Zielbild (Daytrading, Swing, Optionen, Futures, Aktien)?
Die beste Trading Ausbildung startet mit einer Standortbestimmung: Zeitbudget, Kapital, Risikoprofil, Märkte. Achten Sie auf Curricula, die unterschiedliche Pfade (z. B. Aktien-Swing vs. Intraday-Futures) klar trennen. Gute Anbieter zeigen Beispiel-Stundenpläne, definieren Lernziele je Pfad und empfehlen Mindestanforderungen (z. B. Datenfeeds/Plattformen). Ergebnis: Ein Curriculum, das Ihr Handelskorsett bildet – nicht umgekehrt.
2) Wie wird Praxis vermittelt – jenseits von Theorie-Slides?
Praxis heißt: Setup-Kataloge erstellen, Entry/Exit-Kriterien definieren, Journaling pflegen, Equity-Kurven auswerten. Fragen Sie nach:
Paper-Trading-Phasen mit klaren KPIs (Win-Rate, CRV, Max-Drawdown).
- Regelmäßige Trade-Reviews (z. B. wöchentlich), Musterlösungen und Vergleich mit Mentor-Trades.
- Tools: Journal-Vorlagen, Checklisten, Pre-/Post-Market-Routinen. Ohne verpflichtende Übungsteile bleibt Praxis ein Lippenbekenntnis.
3) Wie funktioniert das Mentoring konkret?
Wirksam ist ein Mix: 1:1-Coaching zur individuellen Korrektur plus Gruppensessions für Mustererkennung. Prüfen Sie:
- Frequenz (z. B. zweiwöchentlich 1:1, wöchentlich Gruppe),
- Coach-zu-Teilnehmer-Quote,
- Dokumentation (Zielvereinbarungen, Fortschrittsprotokolle),
- Vertretung (Ausfallregelungen). Fehlt Struktur, leidet die Lernkurve – Mentoring ist der größte Hebel für nachhaltigen Fortschritt.
4) Welche Rolle spielen Psychologie und Risikomanagement?
Professionelles Trading steht auf drei Säulen: Edge, Money-Management, Mindset. Achten Sie auf Module zu: Positionsgrößen, Stopp-Logik, Erwartungswert, Drawdown-Management, Habit-Building, kognitive Biases. Idealerweise gibt es Mindset-Routinen (Handelsplan, „If-Then“-Regeln, Post-Trade-Reflexion) und Risikopläne (Tages-Loss-Limits, Max-Exposure).
5) Wie transparent ist die Erfolgsdarstellung?
Seriöse Anbieter sprechen über Lernkurven, nicht über garantierte Renditen. Red Flags: „Sichere Signale“, „garantierte Ergebnisse“. Besser: Fallstudien mit Prozesskennzahlen (z. B. Vor Mentoring: CRV 0,8 / Nach 12 Wochen: CRV 1,4 bei niedrigerem Max-Drawdown), klare Hinweise auf Marktrisiken.
6) Wie flexibel sind Laufzeiten, Kündigung und Umfang?
Positiv: Flexible Module, monatlich kündbare Pakete, pausierbare Mitgliedschaften, On-Demand-Bibliothek, planbare Live-Termine (Kalender im Voraus). Lassen Sie sich Laufzeiten und Kündigungsfristen schriftlich bestätigen; prüfen Sie Upgrade-/Downgrade-Optionen.
7) Welche Plattformen, Daten und Tools werden unterstützt?
Gute Programme listen kompatible Broker/Plattformen (z. B. TWS, MT4/5, NinjaTrader, TradingView), Datenfeed-Anforderungen (Realtime/Delayed) und Kosten transparent auf. Es sollte eine minimale Tool-Ausstattung definiert sein sowie Alternativen für unterschiedliche Budgets.
8) Wie belastbar ist die Community?
Achten Sie auf moderierte Räume mit Trade-Threads, Chart-Feedback und Spezial-Channels (z. B. Options-Greeks). Kennzahl: Antwortzeit der Coaches, Qualität des Feedbacks, Archivierung von Best-Practices. Community ist mehr als Motivation – sie ist kollektives Gedächtnis.
9) Wie wird Qualität gesichert?
Profi-Programme arbeiten mit Learning Outcomes, Modul-Assessments und SLA-ähnlichen Standards (z. B. max. 72 h Feedback-Zeit). Trainer-Profile sollten Qualifikation, Markt-Fokus und Track-Record transparent machen (ohne Rendite-Versprechen).
10) Welche rechtlichen und ethischen Standards gelten?
Eine Trading Ausbildung vermittelt Methoden, keine individuelle Anlageberatung. Achten Sie auf klare Disclaimer, saubere AGB, Datenschutz (DSGVO) und Compliance-Hinweise (z. B. Umgang mit Interessenkonflikten, keine Signal-„Pflicht“). Seriöse Anbieter fördern Eigenverantwortung.
Auswahl-Checkliste
- Curriculum-Tiefe: Deckt das Programm Marktstruktur, Setups, Order-Flow/Volumen (falls relevant), Money-Management, Psychologie, Backtesting und Journaling ab?
- Onboarding: Gibt es eine Kompetenz-Diagnose und einen persönlichen Lernpfad (Beginner/Intermediate/Advanced)?
- Messbarkeit: Werden Lernziele quantifiziert (z. B. definierte Setup-Qualität, Prozess-KPIs, Fehler-Heatmap)?
- Mentoring-Rhythmus: Feste 1:1-Slots, dokumentiertes Feedback, Eskalationspfad bei Stagnation.
- Materialien: Playbooks, Checklisten, Journal-Templates, Recording-Bibliothek, Fallstudien.
- Zeitplanung: Live-Termine früh publik; Alternativen bei Zeitkonflikten (Aufzeichnungen, Zweittermine).
- Transparenz & Preise: Klare Preislogik, Upgrades/Downgrades, Pausen, monatlich kündbare Optionen.
- Community-Qualität: Moderation, fachlicher Tiefgang, Verhaltenskodex, Anti-Spam-Regeln.
- Support & Service: Reaktionszeiten, technischer Support, Onboarding-Helpdesk.
- Referenzen: Prüfbare Testimonials (Vorname/Initialen, plausibler Hintergrund), unabhängige Rankings/Awards.
Häufige Fehler – und wie Sie sie vermeiden
- Fehler 1: Inhalte statt Ergebnisse kaufen. Lösung: Auf Prozess-KPIs und Übungsarchitektur achten, nicht nur auf Videolänge.
- Fehler 2: Mentoring unterschätzen. Lösung: 1:1-Anteile und Coach-Quote prüfen; ohne Feedback verfestigen sich Fehler.
- Fehler 3: Unrealistische Erwartungen. Lösung: Zeithorizont planen (Monate, nicht Tage). Ziel: konsistenter Prozess, nicht „Home-Run“.
- Fehler 4: Tool-Fallen. Lösung: Gesamtkosten (Plattform, Datenfeed, Brokerage) vorab kalkulieren; Einsteiger-Stack wählen.
- Fehler 5: Fehlende Dokumentation. Lösung: Journal-Pflicht, definierte Review-Zyklen, Lessons-Learned nach jedem Trade-Block.
Entscheidungsframework
- Ziel definieren: Markt, Zeiteinheit, Verfügbarkeit, Kapital.
- Longlist (3–5 Anbieter): Mit obiger Checkliste screenen.
- Shortlist (2 Anbieter): Probe-Session/Onboarding testen; Mentoring-Ablauf erleben.
- Pilotmonat: Monatlich kündbares Paket wählen, Lernfortschritt messen (KPIs).
- Skalieren: Bei Fortschritt auf intensiveres Mentoring/Programm wechseln.
Fazit: Trading.de ist der Testsieger
Die Analyse der besten Trading Ausbildungen 2025 macht deutlich: Trading.de ist der klare Testsieger und setzt Maßstäbe für den Markt. Gründer Andre Witzel hat mit seinem Team ein Konzept geschaffen, das Theorie und Praxis einzigartig kombiniert. Mit einer ganzheitlichen Struktur aus Trading Ausbildung, Trading Schulung, Trading Coaching, Trading Mentoring und Trading Kursen erhalten Teilnehmer ein Rundum-Paket, das nachhaltig wirkt.
Andere Anbieter wie Trading Freaks, Volume-Trader, TradersClub24 oder die skilltrader Akademie GmbH liefern ebenfalls solide Programme, doch Trading.de überzeugt durch entscheidende Zusatzfaktoren: persönliche 1:1-Betreuung, flexible Laufzeiten, transparente Kostenmodelle und eine aktive Community, die für echten Austausch sorgt.
Besonders hervorzuheben ist der Fokus auf Praxisnähe und messbare Lernerfolge. Teilnehmer berichten regelmäßig von Erfolgsgeschichten, die belegen, dass Trading.de weit mehr ist als ein reiner Online-Kurs. Es ist ein verlässlicher Partner auf dem Weg, Trading wie ein Handwerk zu meistern.
Wer die beste Trading Ausbildung 2025 sucht, findet in Trading.de den Marktführer – eine Plattform, die Wissen, Coaching und Mentoring so kombiniert, dass langfristiger Erfolg realistisch erreichbar wird.

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