So schützt man das Zuhause vor Einbruch und Schaden
30.10.2025

Foto: © Westend61, Roger Richter / DVAG
Wenn die Uhren zurückgestellt werden und es schon am späten Nachmittag dunkel wird, steigt das Risiko für Einbrüche deutlich. Während viele Menschen noch im Büro oder auf dem Heimweg sind, nutzen Täter die frühe Dämmerung für unbemerkte Zugriffe auf Häuser und Wohnungen. Ein ungesichertes Fenster, eine unbeleuchtete Einfahrt – oft reichen kleine Nachlässigkeiten, damit sich jemand unbefugt Zutritt verschafft. Wer jetzt vorsorgt, kann sich beruhigt zurücklehnen.
Gute Vorbereitung schützt am besten vor Einbruch
Ein stabiler Schließzylinder, abschließbare Fenstergriffe oder Bewegungsmelder im Außenbereich schrecken potenzielle Einbrecher wirksam ab. Auch Beleuchtung mit Zeitschaltuhr, wachsame Nachbarn und eine bewohnte Hausoptik sind einfache, aber sehr effektive Mittel. Neben der Technik sollten Bewohnerinnen und Bewohner auch organisatorisch vorsorgen: Wertsachen am besten sicher verwahren, Seriennummern dokumentieren und keine Hinweise auf Abwesenheiten in sozialen Netzwerken öffentlich zugänglich teilen. Neben technischen Maßnahmen spielt auch die finanzielle Absicherung eine wichtige Rolle. Die Profis der Deutschen Vermögensberatung (DVAG) helfen dabei, die passende Lösung für jede Wohnsituation zu finden – vom Mietappartement bis zum Eigenheim.
Versicherungsschutz regelmäßig prüfen
Selbst bei bester Vorbereitung lässt sich ein Einbruch nicht immer verhindern – umso wichtiger ist es, im Schadensfall richtig abgesichert zu sein. Eine Hausratversicherung ersetzt gestohlene oder beschädigte Gegenstände nach einem Einbruchdiebstahl oder Vandalismus. Wichtig ist, dass die Versicherungssumme dem tatsächlichen Wert des Hausrats entspricht. Für Haus- und Wohnungseigentümer empfiehlt sich zusätzlich eine Wohngebäudeversicherung, die Schäden durch Feuer, Leitungswasser, Sturm oder Hagel abdeckt.
Im Ernstfall richtig reagieren
Nach einem Einbruch zählt schnelles Handeln: Polizei verständigen, Spuren sichern lassen, Schaden dokumentieren und die Versicherung unverzüglich informieren. Fotos, Kaufbelege und Inventarlisten erleichtern die Regulierung und beschleunigen die Erstattung. Wer seine Policen regelmäßig überprüft und seine Unterlagen geordnet bereithält, spart im Notfall Zeit und Nerven. Die dunkle Jahreszeit bringt erhöhte Risiken mit sich – aber auch viele Möglichkeiten, sich wirksam zu schützen
Eine Servicemeldung der DVAG.

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