Studie: Soziale Netzwerke werden überwiegend privat genutzt
07.02.2013
Bisher zieht es noch wenige Ausschließlichkeits-Vertreter in die Sozialen Netzwerke. Durchschnittlich 13 % nutzen Facebook, Twitter & Co. für berufliche Zwecke. Zu diesem Ergebnis kommt die aktuelle Studie „Erfolgsfaktoren im Ausschließlichkeits-Vertrieb 2011“. Initiatoren sind die IBM Deutschland GmbH und die YouGovPsychonomics AG.
(fw/ck) Die aktuelle Studie 2011 zeigt auf, wie Ausschließlichkeits-Vertreter ihre Gesellschaften, die Zusammenarbeit und den Markt generell beurteilen. Ein Punkt in der Befragung war die Nutzung Sozialer Netzwerke. 69 % gaben an, diese nur aus privaten Gründen zu nutzen. 16 % geben "teils/teils" und 14 % eine berufliche Nutzung an. Am stärksten ist das ausschließlich private Interesse an Stayfriends (90 %), Youtube (85 %) und Wer kennt wen (80 %).Dagegen sind Vermittler am häufigsten aus ausschließlich beruflichen Gründen bei Xing (59 %) und Linked-in (36 %) unterwegs. Dennoch scheint sich die Vertriebsarbeit in Sozialen Netzwerken zu rentieren. Im Durchschnitt haben die Vermittler, die mindestens ein Netzwerk beruflich nutzen, bereits 36 Kontakte hierüber erreicht. An der Untersuchung nahmen 1.429 Vermittler von 30 Versicherern teil.

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