Wölbern Invest: Verbessertes Fondsreporting und gute Ausschüttungen

07.02.2013

Der Finanzdienstleistungssektor erlebt derzeit schwierige Zeiten: Neben den Turbulenzen in der Eurozone sorgen regulatorische Neuerungen für Verunsicherung bei Initiatoren, Vertrieb und Anlegern. Zudem stehen insbesondere Fondsinitiatoren mit Investitionsobjekten in den Niederlanden durch marktbedingte Veränderungen vor großen Herausforderungen. Doch Wölbern Invest trotzt nach eigenen Angaben der Krise. Für seine geschlossenen Fonds hat das Hamburger Emissionshaus jetzt insgesamt 40,47 Millionen Euro an die Anleger ausgezahlt, wie einer Pressemeldung zu entnehmen ist.

(fw/ah) Für die Anleger lief es bisher auch wirklich gut, so die Initiatoren. Insbesondere die Holland- und Frankreichfonds erwirtschafteten kumuliert über 35 Millionen Euro mehr als erwartet, dies zeigt die jüngste Leistungsbilanz von Wölbern Invest. Gemäß dem konservativen Ansatz des Asset Managements wurden gleichwohl Auszahlungen für 2011 zum Teil reduziert, um die Liquiditätsreserve zu stärken. "Die Fonds behalten beispielsweise einen gewissen Prozentanteil der Auszahlungen ein, um diese als Rückstellung zu verwenden, etwa für künftige Nachvermietungen. Das ist kein Grund zu Besorgnis, sondern das gebietet schlicht die kaufmännische Vorsicht", erklärt Kühl.

Der besonderen Marktsituation setzen die Emissionsexperten auch erhöhte Transparenz entgegen: "Unsere Anleger sind über ihre Fonds stets im Bilde: Den neuesten Stand erfahren sie zum Beispiel aus unseren detaillierten Fondsreportings. Auch werden Präsenzgesellschafterveranstaltungen künftig noch häufiger stattfinden", so Kühl. Um die Anleger noch besser über die Entwicklung und aktuellen Ereignisse zum jeweiligen Fonds zu informieren, hatte Wölbern Invest bereits Anfang 2012 ein detailliertes Fondreporting eingeführt.

www.woelbern-invest.de