Advertorial: DEUTSCHE FINANCE GROUP realisiert renditestarke Investmentstrategien in den USA

03.09.2021

Jason Lucas, Managing Partner Deutsche Finance America / Foto: © DEUTSCHE FINANCE GROUP

Immobilien sind historisch gesehen attraktive Kapitalanlagen, die dem langfristigen konservativen Vermögensaufbau dienen. Nur wenige andere Anlageformen bieten weltweit ähnliche Sicherheit und einen vergleichbaren Vermögens- und Inflationsschutz für Investoren. Aktuell erfahren neue US-Immobilienstrategien ein starkes Interesse von institutionellen und privaten Investoren. Jason Lucas, Managing Partner der Deutsche Finance America im Gespräch über den US-Immobilienmarkt sowie über das neue „Lab-Office“ Projekt des Investment Managers in der Wissensmetropole Boston.

Herr Lucas, die Deutsche Finance America zählt derzeit zu den führenden Immobilieninvestoren in den USA. Wie sichern Sie sich den wichtigen Zugang zum US-Immobilienmarkt? Lucas: Der Zugang zu attraktiven Investments ist ein wesentliches Kriterium für die Leistungsfähigkeit eines Investment Managers. Der Präsenz in einem der wichtigsten, transparentesten und liquidesten Immobilienmärkte der Welt ist dabei eine Grundvoraussetzung. Die DEUTSCHE FINANCE GROUP ist bereits seit 2010 in den USA aktiv und hat seitdem mehr als 4 Mrd. USD für institutionelle und private Investoren investiert. Seit 2018 verfügt die DEUTSCHE FINANCE GROUP in den USA über einen eigenen Standort in Denver/CO. Mit unserem erfahrenen Investmentteam und einem einzigartigen Netzwerk zu institutionellen Marktteilnehmern, sichern wir uns den Zugang zu „Off-Market Investments“ und haben damit in den letzten Jahren sehr fokussiert einige der bekanntesten Immobilien der USA erworben, wie beispielsweise im Oktober 2020 die ikonische „Transamerica Pyramid“ in San Francisco. Trotz der fortschreitenden Pandemie wurde der Ankauf der Prime-Immobilie über die Monate konsequent weiterverhandelt und es konnte dabei ein Kaufpreisnachlass von mehr als 60 Mio. USD für unsere Investoren realisiert werden. Aktuelle Mietvertragsabschlüsse liegen weit über den Durchschnittsmieten im Financial District und zeigen schon jetzt die Attraktivität dieser Immobilie.

Welche Investmentstrategie verfolgen Sie aktuell für die DEUTSCHE FINANCE GROUP in den USA? Lucas: Institutionelle Investoren fokussieren sich in den USA nach unserer Erfahrung derzeit eher auf Prime-Investments in hervorragender Lage und mit Wertsteigerungspotenzial. Daher konzentrieren wir uns auf drei Themenfelder, die nach unserer Meinung von der Erholung der Immobilienmärkte profitieren werden. Prime-Office Buildings bilden die Basis unserer institutionellen USA-Strategie. Dabei handelt es sich um herausragende Immobilien in außergewöhnlichen Top-Lagen, in der Regel mit erstklassigen Mietern. Diese Prime-Immobilien erwirtschaften im Vergleich zu Europa erheblich höhere Renditen. Selbst nach Abzug von Kosten für die Währungssicherung können institutionelle Investoren damit die Rendite eines globalen Immobilienportfolios positiv beeinflussen. Diese Eigenschaft hat dazu geführt, dass in den letzten Jahren die Nachfrage nach US-Immobilien signifikant gestiegen ist. Im Ergebnis sollten deren Preise in einem anziehenden ökonomischen Umfeld somit auch mittelfristig weiter steigen. Hohe Objektqualitäten sorgen dafür, dass auch in herausfordernden Marktsituationen, die bestehende Mieterschaft stabil bleibt und sogar Neuvermietungen möglich sind. Aktuelle Mietvertragsabschlüsse im Umfang von rund 500 Mio. USD bestätigen diesen Ansatz. Neben den Prime-Office Buildings fokussieren wir uns auf Prime-Developments, insbesondere mit den Nutzungsarten Luxury Residential und Hotels. Dabei handelt es sich um die kurz- bis mittelfristige Realisierung renditestarker Immobilienprojekte in Top-Lagen mit hohem Wertsteigerungspotenzial und Core-Plus-, Value-Add oder opportunistische Strategien. Im Fokus steht dabei die Erzielung höherer risikoadjustierte Renditen beispielsweise durch Ausnutzen von Marktzyklen und -verwerfungen, Repositionierung von Gebäuden durch Reduzierung von Leerständen, Sanierungen und Änderung von Nutzungskonzepten. Durch Wertsteigerungsmaßnahmen und die anschließende Repositionierung wird der Marktwert nachhaltig auf einem höheren Niveau stabilisiert, weitgehend unabhängig von der jeweiligen Marktentwicklung.

Ein gelungenes Beispiel für ein erfolgreiches Prime-Development ist unser Wertsteigerungsprojekt „Mandarin Oriental Residences Beverly Hills“. Dabei handelt es sich um die Entwicklung eines Wohngebäudes mit 54 Wohneinheiten in bester Lage von Beverly Hills, Kalifornien. Die Lage am Wilshire Boulevard, in Nähe zum Rodeo Drive, ist als hervorragend zu bezeichnen. Nach Fertigstellung werden die Wohneinheiten im Rahmen eines Branded Residences Konzeptes in Kooperation mit Mandarin Oriental, einem der renommiertesten Betreiber aus dem Bereich Luxushotellerie, verwaltet und anschließend vermarktet. Der Vermarktungsbeginn der Immobilie ist für die zweite Jahreshälfte 2021 geplant. Ein vergleichbares Konzept mit Mandarin Oriental realisieren wir auch an der New Yorker Fifth Avenue, welches nach einem harten Lockdown in New York ebenfalls in der zweiten Jahreshälfte in die Vermarktung geht. Aktuell zeichnen sich zudem neue interessante Immobilienstrategien ab, die künftig besonders im Fokus von institutionellen Investoren stehen werden. Dazu zählen auch so genannte Lab-Offices, die aufgrund der weltweit steigenden Forschungsaktivitäten für Impfstoffe und Arzneimittel derzeit eine besondere hohe Nachfrage erfahren. Bereits 2019 haben wir mit der Entwicklung institutioneller Club Deals in der amerikanischen Wissensmetropole Boston begonnen.

Warum Lab-Offices derzeit attraktiv sind, lesen Sie auf Seite 2