Der Wertverlust des Euros: Was ist passiert?

09.08.2022

Foto: © Golden Gates AG

Es wäre wohl auch zu schön gewesen, wenn sich die Inflation und die Eurokrise nicht auch negativ auf den Wert der europäischen Währung auswirken würde.

2014 erhielt man noch $ 1,35 für 1 €, 2021 waren es noch $ 1,20 und im Juli 2022 herrscht Parität (Gleichheit) zwischen den beiden Währungen. Kurzzeitig rutschte der Euro gar unter Parität, erstmalig seit Dezember 2002. Dieser Wertverlust ist das Resultat aller vorangegangenen Ereignisse: Rezession, Ukraine-Russland-Krieg, niedriges Zinsniveau des Euros, Zinserhöhungen der USNotenbank als auch die überraschend hohe US-Inflation von 9,1 % (Höchstwert seit ´81) im Juli ´22 werden als Auslöser genannt.

Die drohende Gas-Krise wird als weiterer Faktor für die Euro-Schwäche angeführt. Anleger schrecken vor Investments in den Euro zurück, denn die Gas-Krise würde eine Rezession mit sich bringen. Hohe Gaspreise und hohe Inflation könnten den Euro dauerhaft abwerten. Auch hier liegt die Hoffnung bei der EZB, in puncto Leitzinsen, die richtigen Stellschrauben zu drehen, um das drohende Währungsdebakel abwenden zu können.

Belastung für die Wirtschaft: So wirkt sich der Absturz des Euros aus

Den Wertverfall des Euros sollten so ziemlich alle Nutzer der Währung gespürt haben, denn die Preise für Gas und Öl sind in die Höhe geschossen. Die Ursache dafür ist nicht nur im anhaltenden Ukraine-Russland-Krieg zu finden. Da nahezu alle Rohstoffe in US-Dollar gehandelt werden, wirkt sich der Wertverfall des Euros auch auf die Energiepreise aus, um circa 12 %. Auch US-Produkte werden dadurch teurer.

Um sich etwas gegen den Kaufkraftverlust durch den Euroverfall zu wehren, ist es ratsam Waren aus Deutschland bzw. dem Euro-Währungsraum zu erwerben. Dadurch wirkt sich die aktuelle Teuerung nicht ganz so heftig aus.

Die Kombination Inflation und Euro-Absturz wirkt sich absolut negativ auf unser Erspartes aus. Je länger diese Situation anhält, desto weniger Kapital und Kaufkraft steht uns zur Verfügung.

Schwacher Euro: So können Sie trotzdem profitieren

In diesen Krisensituationen hilft prinzipiell nur eines: Geld anlegen. Zwar wirkt sich der schwache Euro auch auf Anlagen in Gold und Edelmetalle aus, aber überhaupt nicht zu agieren während einer Inflation und Eurokrise sollte schlichtweg keine Lösung sein.

Um nun nicht alles auf eine Karte zu setzen und direkt einen großen Geldbetrag zu investieren, ist es empfehlenswert schrittweise anzulegen und somit regelmäßig Sachwerte wie Gold und Silber zu kaufen. Die Märkte befinden sich aktuell etwas im Sinkflug, was sich wiederrum positiv auf das Wertsteigerungspotential für Edelmetalle auswirken wird.

Wie funktioniert das? Ganz einfach: Mit einem Sparplan von Golden Gates. Damit können sich Ihre Kunden einen individuellen Sparplan selbst zusammenstellen und damit u. a. Gold, Silber, Münzen und sogar Technologiemetalle kaufen.

Das Beste daran? Die Kontrolle liegt voll und ganz bei Ihren Kunden. Diese entscheiden über die Höhe des monatlichen Beitrages, welcher Monat für Monat variieren kann oder aber auch ausgesetzt werden kann. Durch das regelmäßige Einzahlen profitieren Ihre Kunden zusätzlich vom Cost-AverageEffekt, wodurch Sie mehr Gold und Edelmetalle erwerben. Wollen auch Sie Ihren Kunden in Krisenzeiten stabile Geldanlagen vermitteln? Kommen Sie als Vertriebspartner der Golden Gates AG an Bord! Es lohnt sich – für Sie und Ihre Kunden!

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