Deutsche Bank: Im Visier britischer Finanzaufseher
07.02.2013

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Die Hiobsbotschaften für Deutschlands größtes Bankhaus, die Deutsche Bank, reißen nicht ab. Laut Medienberichten droht jetzt nicht mehr nur aus den USA Ärger, auch britische Behörden nehmen nun die Bank ins Visier. Hier lautet der Vorwurf: Betrug beim Handel mit Wertpapieren.
(fw/ck) Bisher will niemand die Informationen seitens der Deutschen Bank kommentieren. Wie nun bekannt wurde, untersucht das Serious Fraud Office (SFO), ob Finanzinstitute beim Verkauf von forderungsbesicherten Wertpapieren ihren Kunden falsche Informationen geliefert haben. Nicht nur die Deutsche Bank ist hierbei im Fadenkreuz, auch die US-Großbank Goldmann Sachs sowie andere namhafte Finanzkonzerne stehen unter Verdacht. Ein offizielles Verfahren wurde noch nicht eröffnet. Zudem ist die SFO in der Beweispflicht.








