Schroders: Produktpalette um zwei Währungsfonds erweitert
07.02.2013
Mit dem Schroder ISF Currency Absolute Return EUR und dem Schroder ISF Currency Absolute Return USD hat der britische Vermögensverwalter Schroders zwei neue Währungsfonds aufgelegt. Beide Fonds sind in Deutschland und Österreich zum öffentlichen Vertrieb zugelassen. Dies lässt sich einer aktuellen Pressemitteilung entnehmen.
(fw/ah) Als Fondsmanager zeichnen Clive Dennis, Leiter des Bereichs Currencies bei Schroders, sowie Hardeep Dogra verantwortlich. Sie setzen in ihren aktiv gemanagten Portfolis eine breite Palette von globalen Geldmarktinstrumenten und Währungen ein, um den angestrebten stetigen Wertzuwachs von 3 Prozentpunkten über dem 3-Monats-Libor zu generieren. Die UCITS-III-konformen Fonds zeichnen sich im Vergleich zu typischen Geldmarktfonds und herkömmlichen Währungsprodukten durch ein sehr breites Anlageuniversum aus. Aktuell investiert das Fondsmanager-Duo in mehr als 40 verschiedene Währungen, die sowohl hohe Liquidität als auch Diversifikationsmöglichkeiten bieten. Die Fondsmanager verfolgen eine Long-Short-Strategie, bei der maximal die Hälfte des Portfolios in ausländische Währungen investiert werden darf. Aktuell legt der Schroder ISF Currency Absolute Return EUR 92,8 Prozent in europäischen Währungen, 2,8 Prozent in asiatischen Währungen und 4,3 Prozent in amerikanischen Währungen an. Die dem Fonds zugrundeliegende Basiswährung ist der Euro. "67 Prozent der deutschen Privatanleger haben ihr Vermögen im vergangenen Jahr in Festgeld- und Tagesgeldkonten deponiert, so die Ergebnisse einer von uns durchgeführten Studie. Wir gehen davon aus, dass auch in diesem Jahr noch viele Anleger über Bareinlagen verfügen", kommentiert Achim Küssner, Deutschlandgeschäftsführer bei Schroders. "Das ist jedoch angesichts von Zinssätzen auf absolutem Tiefstand keine attraktive Option.
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